Ronald Reagan

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Geburt:
06.02.1911
Tot:
05.06.2004
Lebensdauer:
93
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
41326
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
113
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
7237
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
19
Zusätzliche namen:
Ronald Reagan, Ronald Wilson Reagan, Ronalds Reigans, Ronalds Vilsons Reigans, Рональд Рейган, Ronald Reagan, Рональд Уилсон Рейган
Kategorien:
Figur des öffentlichen Lebens, Politiker, Präsident , Schauspieler
Nationalitäten:
 amerikaner
Friedhof:
Pierce Brothers Westwood Village Memorial Park Cemetery

Ronald Wilson Reagan (* 6. Februar 1911 in Tampico, Illinois; † 5. Juni 2004 in Bel Air, Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und republikanischer Politiker. Von 1967 bis 1975 war er der 33. Gouverneur von Kalifornien; von 1981 bis 1989 war er der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.

Herkunft

Ronald Reagan stammte aus ärmlichen Verhältnissen, sein Vater Jack Reagan (1883–1941) war Nachkomme irischer Immigranten. Ronald wurde im Haus 111 Main Street in Tampico geboren. Nach der High School besuchte er das Eureka College in Eureka, Illinois, welches mit der Christian Church (Disciples of Christ) verbunden ist. Reagan studierte dort neben Wirtschaftswissenschaften und Soziologie auch Theaterwissenschaften.

Radio- und Filmkarriere

Als Sportkommentator für den Rundfunksender WHO (AM) in Des Moines kommentierte er in den 1930er Jahren Baseball-Spiele nur anhand von Tickermeldungen. Als er die Chicago Cubs bei einer Reise nach Kalifornien als Reporter begleitete, kam er zu einem Casting in Hollywood. 1937 erhielt Reagan von Warner Brothers einen Siebenjahresvertrag als Schauspieler.

Bis zum Jahre 1939 drehte er alleine 19 Filme und schaffte den Sprung zum bekannten Schauspieler, wenngleich ihm der Durchbruch zu einem der großen Stars in Hollywood nicht gelingen sollte. Während er in kleineren Filmen Hauptrollen übernahm, musste er sich in größeren Filmen meistens mit Nebenrollen begnügen, etwa als Sidekick von Errol Flynn in Land der Gottlosen und Sabotageauftrag Berlin. Seine vielleicht beste Rolle hatte er als wohlhabender Waise im Filmdrama Kings Row, welcher sein Vermögen und anschließend sein Bein bei einem Arbeitsunfall verliert. Häufig verkörperte Reagan elegante und respektable Persönlichkeiten mit festen Moralvorstellungen und Prinzipien. Er erarbeitete sich Anfang der 1950er-Jahre mit Hauptrollen in einigen kleineren Western einen Ruf als „James Stewart für arme Leute“.[1] Daneben arbeitete er ebenfalls regelmäßig als Sprecher und Erzähler von Filmen, etwa beim oscarprämierten Kurzfilm Beyond the Line of Duty. Ab den 1950er-Jahren war Reagan auch regelmäßig im aufkommenden Fernsehen zu sehen. Er war von 1954 bis 1962 als Gastgeber in 260 Folgen der wöchentlichen Filmserie General Electric Theater zu sehen, benannt nach dem Elektrokonzern General Electric. In einer Episode aus dem Jahre 1954 spielte er zusammen mit James Dean die Hauptrollen. Bis Mitte der 1960er-Jahre wirkte er an rund 80 Film- und Fernsehproduktionen mit.

Von 1947 bis 1952 und von 1959 bis 1960 war er Präsident der Schauspielergewerkschaft SAG, was man als Beginn seines politischen Engagements werten kann. In dieser Zeit diente er dem FBI parallel als Informant und nannte Namen von Schauspielkollegen, die er einer Gruppe mit kommunistischem Gedankengut zuordnete.[2] Vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe jedoch hielt er eine vielbeachtete Rede, in der er gegen eine öffentliche Verfolgung von Kommunisten eintrat. Vielmehr seien amerikanische Institutionen sehr wohl in der Lage, sich selbst erfolgreich gegen Unterwanderungsversuche zu wehren.

Als Reagans engster Freund galt der Schauspieler Robert Taylor, für den er 1969 die Grabrede hielt. Seine 1940 geschlossene erste Ehe mit dem Filmstar Jane Wyman (1917–2007) endete 1948 durch Scheidung. Von 1952 bis zu seinem Tod war er rund 52 Jahre mit Nancy Reagan (1921–2016) verheiratet, welche ebenfalls kurzzeitig als Schauspielerin arbeitete. Nancy und Ronald Reagan standen auch gemeinsam vor der Kamera, so in den Hauptrollen des Kriegsfilmes Die Höllenhunde des Pazifik (1957) von Nathan Juran.

Reagan hat verschiedene Spitznamen erhalten und gepflegt: „The Gipper“ bezieht sich auf eine Filmrolle aus dem Jahr 1940, in der er den Football-Star George Gipp spielte. Der Spitzname „The Great Communicator“ bezog sich auf eine ihm zugeschriebene Fähigkeit, eine persönliche Beziehung zu den Bürgern aufzubauen und über sie seine politischen Anliegen zu kommunizieren.

General Electric und die öffentliche Hinwendung zum Konservativismus

Über Beziehungen zu einem Filmstudio erhielt Reagan schließlich eine Rolle in der Sendung „GE Theater“, einer Werbesendung für Produkte von GE; für GE arbeitete er sechs Jahre lang als Konzernrepräsentant. Reagan hielt in dieser Zeit zahlreiche Reden an die Belegschaft.

Der Konzern hatte damals über 250.000 Angestellte in 40 Bundesstaaten. Sein Vertrag beinhaltete die Pflicht, über aktuellen Klatsch und Tratsch von Hollywood zu sprechen – stattdessen aber reiste er durch die USA und sprach über freies Unternehmertum, Staatsmedizin und ein staatliches Rentensystem. Über seine Reise durch die USA sagte Reagan:

„Da treffe ich nicht ‚die Massen‘, nicht irgendwelche ‚gewöhnlichen Leute‘, nein, ich treffe einzelne Menschen, jeder mit eigenen Hoffnungen und Träumen und einer stillen Zivilcourage, die dieses Land besser funktionieren lässt als jedes andere.“

In seiner Zeit bei GE wandelte sich Reagans politisches Auftreten drastisch. Er bekundete nun öffentlich, sich von einem Linken („liberal“) zu einem Konservativen gewandelt zu haben. Er sagte dazu:

„Nicht ich habe meine Partei verlassen, sie hat mich verlassen.“

Reagan erklärte, seine politischen Ansichten hätten sich in seiner Zeit als Vorsitzender der Schauspielergewerkschaft geändert, als anlässlich einer Gewerkschaftssitzung während eines kommunistisch agitierten Streiks in Kalifornien ein Funktionär erklärte, er würde die Verfassung der UdSSR derjenigen der USA vorziehen.

Reagan wurde wegen seines politischen Engagements schließlich von GE entlassen, bekam aber zugleich das Angebot, weiter arbeiten zu können; vorausgesetzt, er beschränke sich künftig auf das Bewerben von GE-Produkten. Dies lehnte er ab.

Einstieg in die Politik

Ronald Reagan wurde 1962 Mitglied der Republikanischen Partei, nachdem er zuvor eher den Demokraten zugeneigt war. Im Präsidentschaftswahlkampf 1964 unterstützte Reagan den Kandidaten der Republikaner, Barry Goldwater. Er hielt für ihn eine weit verbreitete Grundsatzrede, A Time for Choosing, die zwar Goldwater nicht zum Sieg über Präsident Johnson gereichte, ihm aber immerhin mindestens eine Million Dollar an Spenden für seine Kampagne einbrachte.[4] In der Rede wurde Reagans künftiges Programm sichtbar, er trat außenpolitisch für die Befreiung von „Millionen von Menschen, versklavt hinter dem Eisernen Vorhang“, ein und innenpolitisch für die weitestgehende Zurückdrängung staatlichen Einflusses.

Gouverneur von Kalifornien

Am 8. November 1966 gewann Reagan mit einem Stimmenanteil von 57 Prozent die Wahl zum Gouverneur von Kalifornien gegen Amtsinhaber Edmund G. Brown und wurde am 3. Januar 1967 als 33. Gouverneur Kaliforniens vereidigt. Bereits sein Sieg in den Vorwahlen der Republikanischen Partei für dieses Amt fand viel mediales Interesse. Kurz nach Beginn seiner Amtszeit unterzeichnete er ein neues – für die damalige Zeit sehr liberales – Abtreibungsgesetz, wovon er sich später mehr und mehr distanzierte, bis er schließlich einen strikten „Pro Life“-Standpunkt vertrat. 1968 brachten ihn innerparteiliche Gegner Richard Nixons erstmals – erfolglos – als möglichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten ins Spiel. Als Gouverneur unterstützte er mit seiner Politik die kalifornische Wirtschaft, die in den späten 1960er Jahren einen beachtlichen Aufschwung nahm. Im Jahr 1968 fand gegen Reagan ein erfolgloser Recall statt; damals versuchten Gegner seiner Politik, ihn vorzeitig aus seinem Amt abzuwählen, was aber wegen der hohen Hürden (erst 2003 wurde erstmals mit Gray Davis ein kalifornischer Gouverneur vorzeitig abgewählt) scheiterte.

Er glich unter anderem den kalifornischen Staatshaushalt aus. Bei der Gouverneurswahl am 3. November 1970 wurde er mit 52,8 Prozent der Stimmen wiedergewählt; der Demokrat Jesse M. Unruh erhielt 45,1 Prozent. Im Januar 1971 begann seine zweite Amtsperiode. Während seiner Zeit als Gouverneur, vor allem in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre, nahmen die Proteste gegen den Vietnamkrieg zu, insbesondere an den Universitäten in Kalifornien. Als Gouverneur war Reagan bekannt für seine harte Haltung gegenüber Demonstranten und scheute sich nicht, diese in öffentlichen Stellungnahmen verbal anzugreifen.

Präsidentschaftskandidat 1976 und Wahl 1980

1974 stellte Reagan sich einer erneuten Wiederwahl als Gouverneur nicht mehr, weil er sich 1976 für das Präsidentenamt bewerben wollte. Folglich schied er im Januar 1975 aus dem Gouverneursamt aus und wurde von Jerry Brown, dem Sohn seines Vorgängers, abgelöst. Seine Kandidatur scheiterte parteiintern knapp am amtierenden Präsidenten Gerald Ford, der dann jedoch bei der Wahl seinem demokratischen Herausforderer Jimmy Carter unterlag. Durch sein starkes Abschneiden in den republikanischen Vorwahlen 1976 sowie seine Parteitagsrede, die nach Ansicht vieler jene Fords übertraf, erlangte er jedoch überregionale Bekanntheit. Im Vorwahlkampf konnte er insbesondere bei konservativen Republikanern punkten, die dem gemäßigteren Ford skeptisch gegenüberstanden, dem Reagan außenpolitische Schwäche in der Endphase des Vietnamkrieges vorwarf.

1980 bewarb sich Reagan erneut um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Innerparteiliche Konkurrenten waren unter anderem der Senator Bob Dole und der ehemalige CIA-Direktor George H. W. Bush. Reagan galt schon zu Beginn des Vorwahlkampfes als Favorit für die Kandidatur und setzte sich klar gegen seine innerparteilichen Konkurrenten durch. Reagan erwog, mit dem früheren Präsidenten Gerald R. Ford als Vizepräsidentschaftskandidaten, Jimmy Carter herauszufordern. Gerald Ford hatte Reagan eine „geteilte Präsidentschaft“ vorgeschlagen, in der Reagan für innenpolitische Fragen und Ford und Kissinger für außenpolitische Fragen zuständig sein sollten. Nachdem Ford allerdings diese Erwägungen öffentlich machte, entschied sich Reagan für George Bush als Vizepräsidentschaftskandidaten. Bush hatte in den Vorwahlen nach Reagan die zweitgrößte Anzahl an Bundesstaaten in den Vorwahlen gewonnen. Die Präsidentschaftswahl am 4. November 1980 gewann Reagan mit deutlicher Mehrheit gegen den glücklos amtierenden Präsidenten der Demokraten Jimmy Carter. Er vereinte knapp 51 Prozent der Stimmen auf sich, während sich für Carter nur rund 41 Prozent der Wähler aussprachen. Im Electoral College fiel Reagans Sieg mit 489 gegen 49 Stimmen noch deutlicher aus, da er in 44 Bundesstaaten eine Mehrheit erlangte. Außerdem sicherten sich die Republikaner erstmals seit 1955 wieder die Mehrheit der Mandate im Senat, die bis 1987 halten sollte, und verzeichneten deutliche Zugewinne im Repräsentantenhaus. Neben den ökonomischen Aspekten wurde der Wahlsieg begünstigt durch den Kalten Krieg: Ende 1979 war die Sowjetunion in Afghanistan einmarschiert, wobei Reagans Vorgänger Carter Schwäche in der Außenpolitik vorgeworfen wurde.

Präsidentschaft (1981–1989)

Am 20. Januar 1981 wurde Reagan als 40. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Sein Amtsantritt löste in der Wirtschaft Optimismus aus. Der Dollar und die Aktienkurse stiegen. Er senkte die Einkommensteuer bis Juli 1981 um 30 Prozent, erleichterte Industrieabschreibungen bei neuen Betriebsanlagen und trat im Ost-West-Konflikt als Hardliner auf; Zuhause trat er für die Ideale der amerikanischen Familie und der Freiheit ein. Innenpolitisch hatte Reagan als ältester Präsident bei Amtsantritt besonders große Zustimmungswerte bei den jüngeren Wählern.

Bei der Präsidentschaftswahl 1984 kandidierte er erfolgreich für eine zweite Amtszeit. Er siegte mit deutlichem Vorsprung gegen den demokratischen Kandidaten Walter Mondale, der unter Carter das Amt des Vizepräsidenten bekleidet hatte. Reagan verbuchte mehr als 58 Prozent der Stimmen für sich und erhielt im entscheidenden Wahlmännerkollegium 525 von 538 Stimmen. Reagan hatte lediglich in Mondales Heimatstaat Minnesota und in der Bundeshauptstadt Washington, D.C., die nicht zu den Bundesstaaten zählt, keine Stimmenmehrheit erlangt. Am 20. Januar 1985 wurde er folglich erneut zum Präsidenten vereidigt. George Bush blieb Vizepräsident.

Attentat

Am 30. März 1981 wurde Reagan bei einem Attentat verletzt. Auch Secret-Service-Agent Tim McCarthy, der Polizist Thomas Delanty und Reagans Pressesekretär James Brady wurden angeschossen; Brady erlitt schwerste Hirnschädigungen und Lähmungen. Der Attentäter John Hinckley, Jr. wurde im Juni 1982 von einem Gericht in Washington für unzurechnungsfähig erklärt und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, in der er bis heute einsitzt. Reagan kehrte am 25. April 1981 ins Weiße Haus zurück.

Außenpolitik

Die Außenpolitik Reagans wurde als eine Politik der Stärke verstanden und war insbesondere gegenüber dem Ostblock von seinem Antikommunismus geprägt. Reagan wollte die Welt zu seinen Vorstellungen von Freiheit und Demokratie führen. Er war telegen und konnte mit herausragender Rhetorik die Herzen und Gefühle vieler Amerikaner für sein Ziel gewinnen, die Sowjetunion, das von ihm damals so bezeichnete „Reich des Bösen“, ideologisch und militärisch herauszufordern und den sowjetisch-kommunistischen Einfluss in der Dritten Welt mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Er gab die Entspannungspolitik seiner republikanischen Vorgänger Nixon und Ford auf, da die massive Überlegenheit der Sowjetunion bezüglich konventioneller Waffensysteme nach seiner Auffassung die Wiederherstellung der gleichen militärischen Stärke der beiden damaligen Supermächte notwendig machte. Bereits im Wahlkampf forderte er eine Erhöhung der Militärausgaben. Des Weiteren war Reagan entschlossen, in der Dritten Welt mit fast jedem Regime zusammenzuarbeiten, das von sich behauptete, Kommunisten zu bekämpfen (s. Kirkpatrick-Doktrin), was unter anderem zu einer konsequenten Unterstützung von antikommunistischen Militärdiktaturen führte. So unterstützten die USA gegen erhebliche innen- und außenpolitische Widerstände die rechtsgerichtete Militärregierung von El Salvador. Diese führte einen Schmutzigen Krieg gegen Aufständische und politische Gegner und ermordete dabei Anfang der 1980er Jahre etwa 40.000 Oppositionelle. Die auf den – von der US-Regierung offiziell bestrittenen bzw. verharmlosten – Massenmord an den Oppositionellen folgende relative innenpolitische Ruhe in El Salvador erklärte die Reagan-Regierung der amerikanischen Öffentlichkeit damit, dass die erfolgreich durchgeführte Landreform der dortigen Regierung zu einer allgemeinen Befriedung geführt hätte.

Ein Teil der zusätzlichen Rüstungsausgaben floss in die sogenannte Strategic Defense Initiative (SDI), die zu seiner Zeit nicht realisiert, jedoch unter George W. Bush wieder aufgegriffen wurde. Ziel dieses Programms war es, die USA gegen Angriffe feindlicher Atomraketen zu schützen und damit das klassische Gleichgewicht des Schreckens zu Gunsten der USA aufzuheben. Ebenso wurde unter Reagan das Programm Marine der 600 Schiffe verwirklicht, das die Flottenstärke der US Navy auf fast 600 Einheiten steigerte.

Nachdem Reagan in seiner ersten Amtszeit eine neue Runde des Rüstungswettlaufs eingeläutet hatte, der die Sowjetunion aufgrund ihrer wirtschaftlichen Schwierigkeiten letztlich nicht mehr folgen konnte, startete er in seiner zweiten Amtszeit mehrere Abrüstungsinitiativen. Mit Gorbatschow kam er 1987 im INF-Vertrag überein, die in Europa aufgestellten nuklearen Mittelstreckenraketen abzurüsten.

Die Beurteilung, in welchem Umfang die Reagansche Rüstungspolitik zum Ende des realen Sozialismus in Osteuropa beitrug, hängt vom erkenntnisleitenden Interesse der Forschenden ab. Sicher ist jedenfalls, dass zum Beispiel seine im Ostblock durch Radio Free Europe bekannt gewordenen Reden Menschen mit einer neuen Hoffnung auf Änderung erfüllten. Reagan wird dort bis heute von vielen verehrt.

Mit der offiziellen Begründung, den kommunistischen Einfluss in Lateinamerika bekämpfen zu müssen, führte die Regierung Reagan über ihre gesamte Amtszeit hinweg einen verdeckten Krieg gegen die sandinistische Regierung in Nicaragua. Für die von der CIA organisierten Contras wurden ehemalige Mitglieder der gefürchteten Nationalgarde Nicaraguas rekrutiert. Die Finanzierung erfolgte durch Waffengeschäfte mit dem Iran (siehe Iran-Contra-Affäre) und Drogengeschäfte. In dem von 1981 bis 1990 zur Terrorisierung der nicaraguanischen Bevölkerung geführten Contra-Krieg wurden etwa 70 % des Landes zerstört und etwa 60.000 Menschen getötet – hauptsächlich Zivilisten. Eine amerikanische Untersuchungskommission rügte den Präsidenten; mehrere leitende Beamte mussten ihre Stellungen aufgeben. Die USA wurden am 27. Juni 1986 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag für ihre direkte und indirekte militärische Teilnahme im Contra-Krieg zur Beendigung der „ungesetzlichen Anwendung von Gewalt“ gegen Nicaragua und Zahlung von Reparationen verurteilt. Auf die Weigerung der USA, das Urteil anzuerkennen, versuchte der UN-Sicherheitsrat, eine Resolution zu verabschieden, welche alle Staaten dazu aufrief, das internationale Gesetz zu befolgen. Die USA legten jedoch ihr Veto gegen die Resolution ein.

1983 besetzten amerikanische Truppen unter dem Vorwand, einer kubanischen Intervention zuvorzukommen, die Karibik-Insel Grenada. Zum Zeitpunkt der Invasion befanden sich nach Angaben der kubanischen Regierung 784 Kubaner auf Grenada, die meisten davon Bauarbeiter, aber auch Ärzte, Krankenschwestern, Lehrer und 44 dem Militär zuzuordnende Personen. Diese Angaben wurden von mehreren amerikanischen und britischen Journalisten bestätigt. Kuba wurde tatsächlich von Maurice Bishop, dem Ministerpräsidenten Grenadas, um militärische Unterstützung gebeten. Aufgrund von Befürchtungen, den USA einen Vorwand für eine Kuba-Invasion bieten zu können, lehnte die kubanische Regierung diese jedoch ab. Für die Invasion unter dem Codenamen Operation Urgent Fury waren 7.000 Marines im Einsatz. Nach einer Woche endeten die Kämpfe mit dem Tod bzw. der Verwundung von 84 Kubanern, 135 Amerikanern und etwa 400 Grenadiern. Die Invasion wurde mit Ausnahme der Militärdiktaturen Chile, Guatemala und Uruguay von allen Ländern Lateinamerikas verurteilt. Der UN-Sicherheitsrat stimmte am 28. Oktober 1983 mit großer Mehrheit für eine Resolution, in der die US-Invasion als eine krasse Verletzung internationalen Rechts bezeichnet und das schwere Bedauern der Vereinten Nationen ausgedrückt wurde. Die USA legten sofort ihr Veto gegen die Resolution ein. Ronald Reagans Antwort auf die Resolution lautete: One hundred nations in the UN have not agreed with us on just about everything that’s come before them where we're involved, and it didn't upset my breakfast at all.

Am 11. August 1984 erlaubte sich Reagan während einer Mikrofonsprechprobe einen als makaber empfundenen Scherz, in dem er die Bombardierung der Sowjetunion angeordnet hatte. Die Medien veröffentlichten diese nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Tonprobe (We begin bombing in five minutes), die weltweit zu heftiger Kritik führte.

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Nachdem er die Bundesrepublik Deutschland im Juni 1982 besucht hatte, war Reagan 1985 anlässlich des 40. Jahrestages des Kriegsendes erneut zu Gast in Deutschland. Der Besuch auf einem Soldatenfriedhof in Bitburg löste eine breite Debatte aus (siehe Bitburg-Kontroverse). 1985 und 1986 traf sich Reagan mit dem sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow zu Abrüstungsverhandlungen unter der Bezeichnung START (Strategic Arms Reduction Talks), diese kamen zunächst aber nicht voran. 1987 jedoch konnte er mit Gorbatschow den Vertrag zur Abschaffung der amerikanischen und sowjetischen Mittelstreckenraketen in Europa (INF-Vertrag) unterzeichnen. Am 12. Juni 1987 hielt Reagan von einem Holzgerüst, welches vor den Sperranlagen der Berliner Mauer am Brandenburger Tor aufgebaut worden war, eine Rede, in welcher er Gorbatschow aufforderte, die Berliner Mauer niederzureißen: „Come here to this gate! Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!“. Er wurde am 9. November 1992 – genau drei Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer – zum Ehrenbürger von Berlin ernannt.

Wirtschaftspolitik

Ende der 1970er Jahre hatte sich die wirtschaftliche Situation der Vereinigten Staaten zunehmend verschlechtert. Die expansive Geldpolitik der Federal Reserve hatte zu einer Inflation von 10–15 % geführt. Gleichzeitig stagnierte das wirtschaftliche Wachstum bei steigenden Arbeitslosenzahlen. Für Stagnation der Wirtschaft bei gleichzeitiger Inflation wurde der Begriff Stagflation geprägt.

Während die Regierungen von Nixon, Ford und Carter auf nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik gesetzt hatten, vollzog Reagan einen Paradigmenwechsel hin zu einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Durch eine solche angebotsorientierte Wirtschaftspolitik wird versucht, mithilfe besserer Produktions- und Wachstumsbedingungen die wirtschaftliche Situation nachhaltig zu stärken. 1981 beschloss der Kongress eine Steuerreform sowie kleinere Reformen der Sozialversicherungssysteme. Diese Politik wurde auch als Reaganomics bezeichnet.

Ein wichtiges Prinzip hinter seinen Reformen war die „Trickle-down-Theorie“, welche davon ausgeht, dass Wohlstand in die unteren Gesellschaftsschichten „durchsickert“. Das Prinzip seiner Steuerpolitik entsprach in etwa jenem der Laffer-Kurve. Danach sind Steuersenkungen für Unternehmen besonders wirtschaftsfördernd, da diese dann mehr investieren und so die Arbeitslosigkeit reduzieren, was letztlich sogar zu höheren Steuereinnahmen führt.

Anfang 1981, d. h. bei der Amtsübernahme durch Ronald Reagan, betrug die Staatsverschuldung der USA 930 Milliarden Dollar. Die Steuersenkungspolitik und die starke Erhöhung der Staatsausgaben, insbesondere für Rüstungsgüter, zeigten aber zunächst unerwünschte Wirkungen: Die US-Wirtschaft drohte sich zu überhitzen, die Inflationsrate stieg 1982 auf 5,8 %. Die Fed reagierte darauf mit Zinserhöhungen, was zu einer Rezession führte. Die Arbeitslosigkeit stieg auf zwölf Millionen, Unternehmensgewinne gingen zurück. Danach erholte sich die Wirtschaft, die Arbeitslosigkeit sank, und die Inflation wurde wieder eingedämmt. Trotzdem stieg das Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten an, vor allem durch die enormen Militärausgaben. Finanzmittel für Sozialprogramme wie jene aus den Zeiten des New Deal oder der Great Society wurden unter Reagan drastisch gekürzt. Unter Reagan stieg die Staatsverschuldung bis Ende 1988 um 179,6 % auf 2,6 Billionen Dollar.

Berufungen an den Supreme Court

Reagan ernannte während seiner Präsidentschaft vier Richter an den Obersten Gerichtshof der USA:

  • Sandra Day O’Connor, 1981
  • William Rehnquist, 1986 (Chief Justice)
  • Antonin Scalia, 1986
  • Anthony Kennedy, 1987 (Senatsbestätigung 1988)

Sandra Day O’Connor war im Jahr 1981 die erste Frau, die zur Richterin ernannt wurde. Sie blieb bis zum Jahr 2006 als Richterin am Supreme Court, ehe sie ihr Mandat aus Altersgründen niederlegte. Im Jahr 2016 ist Kennedy nach wie vor Richter am Obersten Gerichtshof. Weitere Berufungen erfolgten an niedrigere Bundesgerichte.

Ende der Präsidentschaft

Für die Präsidentschaftswahl 1988 war Reagan aufgrund des 22. Verfassungszusatzes von einer weiteren Kandidatur für das Weiße Haus ausgeschlossen. Im Wahlkampf schlug er seinen Vizepräsidenten George Bush als Nachfolger vor, der die bisherige Politik weiterführen sollte. Am 8. November 1988 triumphierte Bush über den Demokraten Michael Dukakis. Turnusgemäß wurde Bush am 20. Januar 1989 zum neuen Präsidenten vereidigt und löste Reagan damit nach acht Jahren im Weißen Haus ab.

Ruhestand und Tod

Nach Ende seiner Präsidentschaft Anfang 1989 zog er sich mit seiner Frau Nancy nach Kalifornien zurück. Im Mai 1994 unterzeichnete er gemeinsam mit seinen beiden Vorgängern Carter und Ford einen Brief an den Kongress, in dem sich die drei ehemaligen Präsidenten für ein Verbot von halbautomatischen Waffen aussprachen. Hier vertrat Reagan eine andere politische Position als viele seiner republikanischen Parteikollegen.

Reagan bekannte sich im November 1994 in einem persönlichen Brief an die US-Bevölkerung zu der kurz zuvor bei ihm diagnostizierten Alzheimerschen Krankheit. Danach wurde er nur noch sporadisch in den Medien erwähnt, meist ging es um die Verschlechterung seines Zustandes. Noch bis 1998 besuchte er regelmäßig sein Büro in der Ronald Reagan Presidential Library in Simi Valley, wo er zumindest im Anfangsstadium seiner Krankheit noch an verschiedenen Projekten arbeitete. Später erlitt er bei einem Sturz einen Hüftbruch, von dem er sich aber trotz seines hohen Alters erstaunlich schnell erholen konnte. Zuletzt war seine Erkrankung aber so weit fortgeschritten, dass er nicht mehr in der Lage war, grundlegende Tätigkeiten selbst zu erledigen.

Am 5. Juni 2004 starb Ronald Reagan zu Hause in Bel Air im Alter von 93 Jahren an einer Lungenentzündung. Er hinterließ Frau und drei Kinder (Michael, Patti Davis und Ron; seine Tochter Maureen war bereits 2001 an Krebs gestorben). Sein Leichnam wurde in einer großen Zeremonie im Kapitol von Washington, D.C. auf einem Katafalk aufgebahrt und später in Kalifornien in der für ihn errichteten Präsidentenbibliothek beigesetzt. Mit 93 Jahren erreichte er das bis dahin höchste Alter eines ehemaligen Präsidenten der USA und überholte damit John Adams, der 91 Jahre alt geworden war. Er selbst wurde am 12. November 2006 von Gerald Ford als ältestem ehemaligen Präsidenten übertroffen. Zudem war er mit fast 70 Jahren der älteste Präsident bei Amtsantritt.

Reagan gehörte zu den wenigen US-Bürgern, nach denen bereits zu ihren Lebzeiten ein US-Kriegsschiff benannt wurde, der Flugzeugträger USS Ronald Reagan (CVN-76). Auch der Ronald Reagan Washington National Airport, der Ronald Reagan Freeway und die Raketenverteidigungsstation auf dem Luftwaffenstützpunkt Vandenberg sind nach ihm benannt.

„Shining City upon a Hill“: Reagan und der American Exceptionalism

Zu allen Zeiten seiner politischen Karrieren hob Reagan die Rolle der Vereinigten Staaten in der Welt durch verschiedene Termini hervor. Bereits 1964 bezeichnete er die USA als „last best hope of man on earth“, später (1989) mit dem biblischen Bild als „himmlische Stadt auf dem Berg“ („City upon a Hill“) Im Kern ging es dabei um eine Beschreibung der US-amerikanischen Rolle in der Weltpolitik. Obwohl auch schon John F. Kennedy den Terminus „City upon a Hill“ genutzt hatte, war es Reagan, der den Begriff zu einem seiner Markenzeichen machte. In seiner Abschiedsrede als Präsident sagte er dazu:

“I’ve spoken of the shining city all my political life, but I don’t know if I ever quite communicated what I saw when I said it. But in my mind it was a tall proud city built on rocks stronger than oceans, wind-swept, God-blessed, and teeming with people of all kinds living in harmony and peace, a city with free ports that hummed with commerce and creativity, and if there had to be city walls, the walls had doors and the doors were open to anyone with the will and the heart to get here. That’s how I saw it and see it still...”

Wie kein anderer Präsident vor ihm betonte Reagan seine Gottesfurcht und inszenierte seinen christlichen Glauben sehr medienwirksam. Er unterbrach seine Reden, um das versammelte Volk zum stillen Gebet aufzufordern, und führte das lang vergessene „God Bless America“ wieder ein. Er berief auch erstmals bekennende Evangelikale als Minister in sein Kabinett und christliche Gruppierungen wie Moral Majority spielten zumindest in den ersten Jahren seiner Präsidentschaft eine wichtige Rolle.

Nachwirkung und Bewertung

Konservativen US-Amerikanern gilt Reagan heute vielfach als der beste Präsident überhaupt bzw. als bester Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg. Besonders unter Republikanern ist seine Idealisierung sehr ausgeprägt und nimmt jährlich zu. Dies liegt zum einen an seiner Innenpolitik, mit welcher, so die Annahme, der Sozialstaat abgebaut und so die Steuern gesenkt worden seien; diese Politik gilt vielen heutigen Republikanern als positiver Gegenentwurf zur von ihnen als „sozialistisch“ gebrandmarkten Sozial- und Gesundheitspolitik von Barack Obama. Die von Reagan betriebene Wirtschaftspolitik Reaganomics führte zusammen mit hohen Rüstungsausgaben in der Tat zu einem zeitweiligen konjunkturellen Aufschwung, der jedoch auf einem Rekord-Haushaltsdefizit generiert wurde, da großen Unternehmen erhebliche Steuersenkungen zuteilwurden. Auch Reagans ostentatives Bekenntnis zum Christentum gilt vielen Konservativen als vorbildlich. Zum anderen gilt ihnen Reagans Außenpolitik als Erfolg, da oft behauptet wird, seine harte Haltung gegenüber dem Ostblock habe zu dessen Zusammenbruch und zum Fall der Berliner Mauer geführt. Viele Historiker halten dies jedoch für einen Mythos und argumentieren, die Sowjetunion wäre auch ohne Reagans Zutun zerfallen. Mitunter wird ihm vorgeworfen, seine aggressive Politik in den Jahren von 1981 bis 1985 habe die Welt fahrlässig an den Rand eines Atomkriegs geführt. Völkerrechtswidrige Militärinterventionen wie jene in Grenada hätten überdies ebenso wie die Iran-Contra-Affäre die moralische Autorität der USA unterminiert.

Weite Teile der Republikanischen Partei berufen sich bis heute hingegen auf Reagans Erbe. Oftmals werden jedoch in diesem Zusammenhang bestimmte Tatsachen nicht richtig wiedergegeben. Beispielsweise sind in den USA die Thesen, Reagan habe die Steuern gesenkt und den Staatsapparat verkleinert, weit verbreitet. In Wahrheit wurden die Steuern insgesamt sogar erhöht, lediglich der Spitzensteuersatz für die Wohlhabendsten wurde massiv reduziert. Auch die Größe der Bundesverwaltung nahm während seiner Präsidentschaft in Wirklichkeit (leicht) zu.

Unter liberalen und dem Progressivismus nahestehenden Amerikanern wird Reagans Innenpolitik kritisiert, die durch die Streichung von finanziellen Mitteln für Sozialprogramme und zu Gunsten der Streitkräfte zu wachsenden Armutszahlen geführt und die soziale Ungerechtigkeit vergrößert habe. So vertritt die Demokratin Elizabeth Warren die Ansicht, Reagan habe eine Politik eingeleitet, die „die Reichen reicher und die Mächtigen mächtiger“ gemacht habe. Allerdings wurde der Sozialstaat als solcher von Reagan nicht abgeschafft, da viele Programme des New Deal oder der Great Society unter ihm fortbestanden.

Ronald Reagan blieb vielen Amerikanern als „großer Kommunikator“ in Erinnerung, da es ihm gelang, einige seiner gesetzgeberischen Initiativen durch einen demokratisch dominierten Kongress zu bringen, indem er in der Öffentlichkeit dafür warb und so Druck auf die Senatoren und Abgeordneten ausübte. Allerdings war die US-Innenpolitik zu dieser Zeit noch weitaus stärker als heute von konstruktiver Kompromissbereitschaft bestimmt, was Reagan seine Aufgabe sehr erleichterte.

Filmografie (Auswahl)

  • 1937: Love is on the Air
  • 1938: Das Doppelleben des Dr. Clitterhouse (The Amazing Dr. Clitterhouse, Anatole Litvak) als Radiosprecher zu hören
  • 1938: Der kleine Star (Boy Meets Girl)
  • 1938: Going Places
  • 1938: Opfer einer großen Liebe (Dark Victory)
  • 1939: Sword Fishing Kurzfilm, als Erzähler
  • 1940: Bombenerfolg (An Angel From Texas)
  • 1940: Dollarregen (Million Dollar Baby)
  • 1940: Knute Rockne, All American
  • 1940: Land der Gottlosen (Santa Fe Trail)
  • 1941: Jukebox-Fieber (Juke Girl)
  • 1942: Kings Row
  • 1942: Beyond the Line of Duty Kurzfilm, als Sprecher
  • 1942: Mister Gardenia Jones Dokumentarfilm
  • 1942: Sabotageauftrag Berlin (Desperate Journey)
  • 1944: Resisting Enemy Interrogation als Produzent
  • 1947: The Voice of the Turtle
  • 1949: Venus am Strand (The Girl From Jones Beach)
  • 1949: Gezählte Stunden (The Hasty Heart)
  • 1949: Ein tolles Gefühl (It’s a Great Feeling) Cameo-Auftritt
  • 1950: Alter schützt vor Liebe nicht (Louisa)
  • 1950: Gefangene des Ku-Klux-Klan (Storm Warning)
  • 1951: Sein letzter Verrat (The Last Outpost)
  • 1951: Bedtime for Bonzo (Bedtime for Bonzo)
  • 1951: Hongkong (Hong Kong)
  • 1952: Tropische Abenteuer (Tropic Zone)
  • 1953: Die Hand am Colt (Law and Order)
  • 1954: Königin der Berge (Cattle Queen of Montana)
  • 1955: Todesfaust (Tenneesse's Partner)
  • 1957: Höllenhunde des Pazifik (Hellcats of the Navy)
  • 1964: Der Tod eines Killers (The Killers)

Ehrungen

  • 1992: Ehrenbürgerwürde Berlins
  • Ehrenbürger von Danzig
  • Ehrenbürger von Vilnius

Auszeichnungen (Auszug)

 
  • 1989: Queen Elizabeth schlug Reagan zum Ritter des britischen Verdienstordens Order of the Bath, dem „Höchst ehrenvollen Orden vom Bade“
  • 1990: Reagan wurde am 3. September 1990 auf Vorschlag des damaligen Bundesministers des Auswärtigen Hans-Dietrich Genscher das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
  • 1993: Presidential Medal of Freedom
  • 1999: Großkreuz mit Halskette des tschechischen Ordens des Weißen Löwen
  • 2000: Goldene Ehrenmedaille des Kongresses
  • 2011: Vor der US-Botschaft in London wurde am 4. Juli 2011 eine Statue von Ronald Reagan enthüllt. Die Statue soll an die Politik der Stärke gegenüber der Sowjetunion erinnern.

 

Ursache: wikipedia.org

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        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Maureen ReaganMaureen ReaganTochter04.01.194108.08.2001
        2Nancy  ReaganNancy ReaganEhefrau06.07.192106.03.2016
        3Jane WymanJane WymanEhefrau05.01.191710.09.2007
        4Piper LauriePiper LauriePartner22.01.193214.10.2023

        29.10.1929 | Black Monday, a day in the Wall Street

        Black Monday, a day in the Wall Street Crash of 1929, which also saw major stock market upheaval.

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        01.11.1955 | Beginning of Vietnam War

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        21.09.1964 | Malta ieguva neatkarību no Lielbritānijas

        Maltas vēsture ir ļoti sena. Vecākās apmetnes tiek datētas ar vismaz 5200.g.p.m.ē.

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        13.08.1976 | International Lefthanders Day

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        25.05.1977 | Star Wars

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        04.11.1980 | ASV Prezidenta amatā tiek ievēlēts Ronalds Reigans

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        20.01.1981 | Ronalds Vilsons Reigans kļūst par ASV 40. Prezidentu

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        30.03.1981 | Atentāta mēģinājums pret ASV Prezidentu Ronaldu Reiganu

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        11.12.1981 | El Mozote massacre: Armed forces in El Salvador kill an estimated 900 civilians in an anti-guerrilla campaign

        El Mozote massacre: Armed forces in El Salvador kill an estimated 900 civilians in an anti-guerrilla campaign during the Salvadoran Civil War.

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        13.12.1981 | Vojcehs Jaruzeļskis Polijā pasludina karastāvokli

        Kara stāvoklis Polijā (Stan wojenny w Polsce 1981-1983) ilga no 1981. gada 13. decembra līdz 1983. gada 22. jūlijam

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        26.12.1982 | Time Magazine pirmo reizi nomināciju "Man of the Year" (gada cilvēks) piešķīra personālajam datoram

        ASV žurnāls Time Magazine pirmo reizi nomināciju "Man of the Year" (gada cilvēks) piešķīra nevis dzīvam cilvēkam, bet gan personālajam datoram

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        23.03.1983 | ASV paziņo par Stratēģiskās aizsardzības iniciatīvu

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        26.09.1983 | Pulkvedis S. Petrovs novērš kodolkaru, kad PSRS datorsistēma kļūdaini ziņo par ASV uzbrukumu

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        06.11.1984 | ASV Prezidenta amatā tiek atkārtoti ievēlēts Ronalds Reigans

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        23.09.1986 | Начал свою голодовку у Белого дома американский учёный-астрофизик Чарльз Хайдер

        Программа "Время" рассказывала где-то полгода о продолжающейся голодовке. Многие верили. Для многих это стало началом собственной перестройки - можно ли верить главной передаче новостей?

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        12.06.1987 | US President Ronald Reagan challenged Mikhail Gorbachev to tear down the Berlin Wall in Berlin

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        08.12.1987 | Reagan and Gorbachev signed a treaty to roll back their nuclear powers

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        03.07.1988 | US military shoots down passenger plane - Iran Air Flight 655

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        27.10.1988 | Ronald Reagan decides to tear down the new U.S. Embassy in Moscow because of Soviet listening devices in the building structure

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        14.02.1989 | Startē pirmais no 24 2. grupas GPS pavadoņiem- USA 35

        Globālā pozicionēšanas sistēma, GPS (angļu: Global Positioning System) - ASV pavadoņu navigācijas sistēma. Navigācijas pavadoņi pārraida radio signālus, kurus uztver GPS uztvērēji, lai noteiktu objekta atrašanās vietu, pārvietošanās ātrumu un virzienu.

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        15.02.1989 | Withdrawal of Soviet occupation forces from Afganistan finished

        After ten years of Soviet war in Afganistan, withdrawal of Soviet forces was finished. Soviets lost 14,453 soldiers killed, 53,753 Wounded 265 Missing in this war. Afgan loses solders ~18,000(soviet side), 75,000-90,000 (mojahedin side). Civilians - 850,000–1,500,000 killed, 5 million refugees outside of Afghanistan, 2 million internally displaced persons. Around 3 million Afghans wounded (mostly civilians)

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        04.11.1989 | Vācu atmoda. Pēc pāris dienām mūris drūp

        Masu demonstrācija par demokrātiju. 500,000 demonstrantu Berlīnē.

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        09.11.1989 | Krīt Berlīnes mūris

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        01.12.1989 | Socialist Unity Party of East Germany formally renounces its monopoly on power

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        03.12.1989 | "Aukstā kara" beigas

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        20.12.1989 | United States invasion of Panama

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        13.02.1990 | Panākta vienošanās par abu Vāciju apvienošanos

        Vācijas atkalapvienošana jeb Vācijas reunifikācija (vācu: Deutsche Wiedervereinigung) ir Austrumvācijas un Rietumberlīnes pievienošana Rietumvācijai, kura notika 1990. gada 3. oktobrī. Apvienošanas līgumu parakstīja 6 valstis: Rietumvācija, Austrumvācija, kā arī PSRS, Apvienotā Karaliste, ASV un Francija.

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        13.01.1991 | Notiek Latvijas Tautas Frontes Domes izsludinātā Vislatvijas tautas manifestācija

        Latvijas Tautas Frontes Dome izsludina Vislatvijas tautas manifestāciju, lai 13. janvārī atbalstītu likumīgi (gan vēl pēc okupācijas laika likumiem) ievēlēto valdību, kā arī pieņēma lēmumu apsargāt stratēģiski svarīgākos objektus.

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        26.12.1991 | PSRS oficiāli beidz pastāvēt

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