Marian Spychalski

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Geburt:
06.12.1906
Tot:
07.06.1980
Lebensdauer:
73
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
42870
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
117
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
16022
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
43
Zusätzliche namen:
Marian Spychalski, Marek, Orka, Мариан Спыхальский, Марек
Kategorien:
Architekt, Kriegsverbrecher, Marschall, Staats-und KP-Chef
Nationalitäten:
 pole
Friedhof:
Warszawa, Powązki Military Cemetery

Marian Spychalski (* 6. Dezember 1906 in Łódź; † 7. Juni 1980 in Warschau) war ein polnischer Politiker.

Aus einer Arbeiterfamilie stammend schloss er 1931 sein Studium an der Technischen Hochschule in Warschau ab und wurde Architekt. Im selben Jahr trat er der Kommunistischen Arbeiterpartei Polens (KPRP) bei. In der Folgezeit arbeitete er als Stadtplaner in Posen und Warschau.

Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte er im kommunistischen Untergrund, zeitweise war er Chef des Generalstabs der polnischen Armee. Bis 1949 gehörte er sowohl dem Politbüro als auch dem ZK an. Zugleich war er stellvertretender Verteidigungsminister und stellvertretender Oberkommandierender der Streitkräfte. Im Zusammenhang mit dem Sturz Władysław Gomułkas wegen „rechtsnationalistischer Abweichung“ wurde auch Spychalski entmachtet, aller Funktionen enthoben und 1950 verhaftet.

Der gegen ihn und andere angestrebte Schauprozess kam nie zustande und mit der Rückkehr Gomułkas an die Macht im Jahre 1956 wurde auch Spychalski rehabilitiert. Er kehrte in seine vorigen Ämter und Funktionen zurück und wurde im November 1956 sogar Verteidigungsminister Polens. 1963 wurde er (als bisher letzter Pole) in den Rang eines Marschalls erhoben. Im Zusammenhang mit der antisemitischen Kampagne des Jahres 1968 schob man Spychalski auf die repräsentative Position des Vorsitzenden des Staatsrates (Präsidenten) Polens ab (bis 1970). 1972 zog er sich aus dem politischen Leben zurück.

 

Ursache: wikipedia.org

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        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung

        14.09.1954 | "Sniedziņš" - Sevišķi slepens atombumbas izmēģinājums uz dzīvniekiem un cilvēkiem - ap 43000 upuru

        PSRS tika veikta slepena operācija - Sniedziņš: atombumbas izmēģinājums poligonā, kur dažādos attālumos no epicentra tika izvietotas karaspēka daļas, mājdzīvnieki. Mērķis - pētīt sprādziena efektu. Ap 43000 bojāgājušie.

        Hinzufügen Speicher

        11.12.1970 | Aufstand vom Dezember 1970 in Polen

        Der Aufstand vom Dezember 1970 in Polen war ein Arbeiteraufstand vom 14. bis 22. Dezember 1970 in der Volksrepublik Polen; es kam zu Streiks, Massenkundgebungen, Demonstrationen in Gdingen, Danzig und Stettin. Ausgelöst wurden die Unruhen durch plötzliche drastische Preiserhöhungen für Lebensmittel und Gegenstände des täglichen Bedarfs.

        Hinzufügen Speicher

        14.12.1970 | Grudzień 1970: robotnicy Stoczni Gdańskiej odmówili podjęcia pracy i wielotysięczny tłum przed południem udał się pod siedzibę Komitetu Wojewódzkiego PZPR w Gdańsku

        Grudzień 1970, wydarzenia grudniowe, rewolta grudniowa, wypadki grudniowe, masakra na Wybrzeżu – protesty robotników w Polsce w dniach 14-22 grudnia 1970 roku (demonstracje, protesty, strajki, wiece, zamieszki) głównie w Gdyni, Gdańsku, Szczecinie i Elblągu, stłumione przez milicję i wojsko.

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