Christopher Jones

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Dzimšanas datums:
18.08.1941
Miršanas datums:
31.01.2014
Mūža garums:
72
Dienas kopš dzimšanas:
30174
Gadi kopš dzimšanas:
82
Dienas kopš miršanas:
3710
Gadi kopš miršanas:
10
Papildu vārdi:
Christopher Jones, Кристофер Джонс, William Frank Jones
Kategorijas:
Aktieris
Kapsēta:
Norādīt kapsētu

Christopher Jones (eigentlich William Frank Jones, * 18. August 1941 in Jackson, Tennessee; † 31. Januar 2014 in Los Alamitos, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler, der als Charakterdarsteller bekannt wurde.

Leben

Auffallend ist eine starke Ähnlichkeit in Aussehen und Art mit James Dean. Jones kommt aus einem ähnlichen Hintergrund wie Dean, aber er interessierte sich erst für die Kunst des Zeichnens, welche er auf einer Kunstschule erlernte. Jones’ Interesse an Filmen führte ihn schließlich zur Schauspielerei. Er begann sich Filme unter darstellerischen Aspekten anzuschauen und nahm sich dazu James Dean (Jenseits von Eden) und Elvis Presley (Pulverdampf und heiße Lieder) zum Vorbild. Nach seinem Wehrdienst in der United States Army studierte Jones Malerei in New York und besuchte anschließend eine Schauspielklasse.

Befreundet mit Frank Corsaro, einem Freund von James Dean, absolvierte Jones seinen ersten Auftritt am Broadway am 17. Dezember 1961, in Tennessee Williams’ The Night of the Iguana (Regie: Corsaro, Starschauspielerin: Shelley Winters). Winters stellte Jones Susan Strasberg vor, ebenfalls Schauspielerin und Tochter von Lee Strasberg. Jones besuchte daraufhin das Strasberg-Schauspielstudio, hielt schließlich um die Hand von Susan Strasberg an und heiratete sie 1965 trotz persönlicher Streitigkeiten zwischen ihm und seinem Schwiegervater. 1966 bekam das Paar eine Tochter, Jennifer Robin Jones.

Er zog nach Hollywood und erhielt die Hauptrolle in der ABC-Fernsehserie The Legend of Jesse James (produziert von 20th Century Fox), mit 35 Episoden in den Jahren 1965 und 1966. Danach übernahm er die Rolle des Liebhabers bzw. Ehemannes von Strasberg im Film Chubasco. Privat ließ sich das Paar 1968 scheiden.

Weitere Rollen spielte er in den Filmen Wild in den Straßen (1968), in der Sex-Komödie Auf welcher Seite willst Du liegen, Liebling? (1968) und im Film Krieg im Spiegel (1969).

Im Film Ryans Tochter spielte er 1970 einen britischen Offizier, der an einem Kriegstrauma aus dem Ersten Weltkrieg leidend in eine nordirische Garnison versetzt wird. Nach diesem Film kehrt er nach Kalifornien zurück und fing wieder mit der Malerei an. Für den Film Bullet Point kehrte er 1996 zum Film zurück.

Filmografie (Auswahl)

  • 1965–1966: The Legend of Jesse James (Fernsehserie)
  • 1966: Chubasco (Chubasco)
  • 1968: Wild in den Straßen (Wild in the Streets)
  • 1968: Auf welcher Seite willst Du liegen, Liebling? (Three in the Attic)
  • 1969: Krieg im Spiegel (The Looking Glass War)
  • 1970: Ryans Tochter (Ryan’s Daughter)
  • 1996: Bullet Point (Mad Dog Time)

Avoti: wikipedia.org

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