Suzanna Leigh

Persan haben keine Bilder. Fügen Sie neue Bilder.
Geburt:
26.07.1945
Tot:
11.12.2017
Lebensdauer:
72
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
28765
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
78
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
2329
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
6
Mädchenname:
Sandra Eileen Anne Smith
Kategorien:
Modell, Schauspieler
Nationalitäten:
 engländer
Friedhof:
St Martin Churchyard

Suzanna Leigh (* 26. Juli 1945 als Suzanna Smyth in Leicester, England; † 11. Dezember 2017) war eine britische Schauspielerin.

Leben und Karriere

Als Tochter eines Herstellers von Automotoren wuchs sie in ihrer Geburtsstadt Leicester im Stadtteil Belgrave auf und besuchte später eine Klosterschule außerhalb Londons. Ihre Patentante war die Schauspielerin Vivien Leigh. Durch sie kam Suzanna zu ihrem späteren Bühnen- und Künstlernamen. Bereits vor ihrer Teenagerzeit war sie in britischen Filmproduktionen als Statistin und in kleineren Nebenrollen tätig. Später erhielt sie größere Rollen. Einige Jahre danach war sie Hauptdarstellerin der französischen Serie Trois Etoile mit 13 Folgen.

Zum Londoner Opernball erschien Leigh als Madame Dubarry und ließ dafür eigens eine Sänfte entwerfen. Von fünf Männern in entsprechenden Kostümen wurde sie durch die Londoner Straßen getragen. In Tageszeitungen veröffentlichte Aufnahmen dieses kunstvollen Auftritts ließen den Produzenten Hal B. Wallis auf Suzanna Leigh aufmerksam werden und er engagierte die Britin 1965 für seinen Film Boeing-Boeing, womit sie den Sprung nach Hollywood schaffte. In dieser Komödie mit Tony Curtis, Jerry Lewis, Thelma Ritter, Christiane Schmidtmer und Dany Savalspielte sie eine britische Stewardess.

Während ihrer Zeit in Hollywood drehte sie unter anderem auch mit Elvis Presley. Später kehrte sie nach Großbritannien zurück, um sich auch dort dem Filmgeschäft zu widmen. 1998 erschien ihre Autobiografie unter dem Titel Paradise, Suzanna Style.

Filmografie

  • 1956: The Silken Affair (nicht im Abspann)
  • 1958: Der kleine Däumling (tom thumb) (nicht im Abspann)
  • 1960: Oscar Wilde: The Movie (Oscar Wilde) (nicht im Abspann)
  • 1961: Bomb in the High Street – Regie: Peter Bezencenet und Terry Bishop
  • 1963: It Happened Like This – Episode: The Idol’s Eye (Fernsehserie)
  • 1964: Simon Templar (The Saint) – Episode: The Wonderful War (Fernsehserie)
  • 1965: Die Goldpuppen (The Pleasure Girls) – Regie: Gerry O'Hara
  • 1965: Boeing-Boeing (Boeing Boeing) – Regie: John Rich
  • 1966: Trois étoiles en Touraine (Fernsehserie)
  • 1966: Südsee-Paradies (Paradise, Hawaiian Style) – Regie: Michael D. Moore
  • 1966: The Wednesday Play – Episode: A Tale of Two Wives (Fernsehserie)
  • 1967: Die tödlichen Bienen (The Deadly Bees) – Regie: Freddie Francis
  • 1967: Heiße Katzen (Deadlier Than the Male) – Regie: Ralph Thomas
  • 1968: Bestien lauern vor Caracas (The Lost Continent) – Regie: Michael Carreras
  • 1968: Ausflucht (Subterfuge) – Regie: Peter Graham Scott
  • 1969: Journey to the Unknown – Episode: One on a Desert Island
  • 1969: The Man and the Albatross – Regie: Jean-Pierre Decourt
  • 1970: ITV Playhouse – Episode: The Plastic People
  • 1971: Die 2 (The Persuaders!) – Episode: Chain of Events
  • 1971: Nur Vampire küssen blutig (Lust for a Vampire) – Regie: Jimmy Sangster
  • 1972: The Fiend – Regie: Robert Hartford-Davis
  • 1973: Docteur Caraïbes (Fernsehserie) – Regie: Jean-Pierre Decourt
  • 1974: Son of Dracula – Regie: Freddie Francis
  • 1978: The Chiffy Kids – Episode: All in a Good Cause

Ursache: wikipedia.org

Keine Orte

    loading...

        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Vivien LeighVivien LeighRelative05.11.191308.07.1967

        Keine Termine gesetzt

        Schlagwörter