Michael Winner

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Geburt:
30.10.1935
Tot:
21.01.2013
Lebensdauer:
77
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
32315
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
88
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
4107
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
11
Zusätzliche namen:
Michael Robert Winner
Friedhof:
Geben Sie den Friedhof

Michael Winner (* 30. Oktober 1935 in London, England; † 21. Januar 2013 ebenda) war ein britischer Regisseur und Filmproduzent. Unter dem Pseudonym Arnold Crust war er auch als Cuttertätig, ebenso verfasste er auch Drehbücher.

 

Karriere 

Er begann seine Karriere im Filmgeschäft als Regieassistent bei der BBC, wo er Drehbücher verfasste. Winner gab sein Regiedebüt 1960 mit Shoot to Kill. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er in England, doch Anfang der 1970er Jahre ging er in die USA. Winner drehte mehrere Filme mit Charles Bronson, unter anderem die ersten drei Teile der Death Wish-Reihe.

Die Mehrheit seiner eigenen Filme produzierte Winner auch selbst und war auch unter dem Pseudonym Arnold Crust für deren Schnitt verantwortlich. 2006 wurde seine Autobiographie mit dem Titel Winner Takes All: A Life of Sortsveröffentlicht.

 

 

Regie

  • 1965: You must be joking!
  • 1967: Was kommt danach…? (I’ll never forget what’s ’is name)
  • 1967: Minirock und Kronjuwelen (The Jokers)
  • 1971: Lawman
  • 1972: Chatos Land (Chato’s Land, auch Produzent)
  • 1972: Kalter Hauch (The mechanic)
  • 1972: Das Loch in der Tür (The Nightcomers, auch Produzent)
  • 1973: Scorpio, der Killer (Scorpio)
  • 1974: Ein Mann sieht rot (Death Wish)
  • 1977: Hexensabbat (The Sentinel)
  • 1978: Tote schlafen besser (The Big Sleep)
  • 1979: Firepower
  • 1982: Der Mann ohne Gnade (Death Wish II)
  • 1985: Death Wish III – Der Rächer von New York (Death Wish III, auch Produzent)
  • 1988: Alles nur Theater ( A chorus of disapproval)
  • 1988: Rendezvous mit einer Leiche (Appointment with Death)
  • 1990: Bullseye – Der wahnwitzige Diamanten Coup (Bullseye)
  • 1993: Dirty Weekend
  • 1999: Parting Shots

 

Produzent

  • 1961: Some Like It Cool

 

Auszeichnungen

  • 1978 war Michael Winner mit dem Film The Sentinel für einen Saturn Award nominiert.

Ursache: wikipedia.org

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