Józef Piłsudski

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Geburt:
05.12.1867
Tot:
12.05.1935
Lebensdauer:
67
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
57124
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
156
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
32494
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
88
Zusätzliche namen:
Józef Piłsudski, Jozefs Pilsudskis, Юзеф Пилсудский, Ю́зеф Кле́менс Гиня́тович Косьче́ша Пилсу́дский, Komendant (Комендант), Marszałek (Маршал), Dziadek (Дедушка)., Józef K
Kategorien:
Bärentöterorden / Kriegsorden, General, Marschall, Minister, Offizier, Partei Schlachten der Unabhängigkeit, Politiker, Revolutionär, Soldat, Teilnehmer des Ersten Weltkriegs
Nationalitäten:
 pole
Friedhof:
Kraków, katedra na Wawelu

Józef Klemens Piłsudski (* 5. Dezember 1867 in Zułów (lit. Zalavas) bei Wilna, heute Litauen; † 12. Mai 1935 in Warschau) war ein polnischer Militär und Politiker, der gegen die russische Herrschaft kämpfte, und später Marschall der Zweiten Polnischen Republik, die er zeitweilig diktatorisch regierte.

Anfänge

Piłsudski war eines von zwölf Kindern eines polnischen Adligen und wurde in Podbrodzie getauft.

Während seines Medizinstudiums in Charkow wurde er Mitglied der radikal sozialistischen Organisation „Narodnaja Wolja“ („Wille des Volkes“) und 1885 aus politischen Gründen, nach der Teilnahme an Studentenunruhen, der Universität verwiesen. Es gelang ihm nicht, sich an der Universität Dorpat zu immatrikulieren. Er kehrte nach Wilna zurück.

Im Dezember 1886 reiste er zu seinem Bruder Bronisław Piłsudski nach St. Petersburg und beteiligte sich an der Vorbereitung eines Sprengstoffattentats auf Zar Alexander III. (1845–1894). Die Verschwörer wurden am 13. März 1887 verhaftet und in der Peter-und-Paul-Festung in St. Petersburg inhaftiert. Neben den Piłsudskis gehörte auch Lenins Bruder Alexander Uljanow zu der Gruppe. Józef Piłsudski wurde zu fünf Jahren Verbannung verurteilt und in das sibirische Kirensk deportiert.

Im Jahre 1892 beteiligte er sich an der Bildung der Polska Partia Socjalistyczna (PPS) und ab 1893 war er führendes Mitglied der Partei innerhalb des Russischen Reichs. Ab 1894 übernahm er die Schriftleitung des PPS-Parteiblattes „Robotnik“ (Der Arbeiter). Er wurde 1900 in Łódź verhaftet und im X. Pavillon der Zitadelle Warschau inhaftiert. Später floh er von St. Petersburg nach Krakau. Anschließend reiste er 1904 nach Japan, um dort Hilfe für einen polnischen Aufstand zu erhalten.

Die Anhänger Piłsudskis konnten sich einzig im österreichisch regierten Galizien und in Teilen Schlesiens ungehindert organisieren. Entsprechend stellte Piłsudski 1908 beginnend Schützenverbände auf.

Erster Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg kämpften Piłsudski und seine Verbände im Interesse einer polnischen Eigenstaatlichkeit zunächst auf der Seite des Habsburger Reiches gegen Russland. Im Juli 1916 trat er von der Führung der Legionen zurück, da die Mittelmächte seiner Einschätzung nach den polnischen Willen zur völligen Unabhängigkeit nicht respektierten und auf Zeit spielten.

Zwischen Januar und Juni 1917 leitete er die Abteilung Heereswesen im Provisorischen Staatsrat. Durch die Ablehnung eines Treueides der 1917 gebildeten polnischen Wehrmacht gegenüber dem deutschen Kaiser kam es zum Bruch und am 20. Juli 1917 zur Internierung Piłsudskis in Magdeburg durch die deutschen Behörden.

Von Magdeburg aus ernannte er Edward Rydz-Śmigły Anfang 1918 zum Chefkommandanten der Kampforganisation Polska Organizacja Wojskowa (POW). In den Wirren der Novemberrevolution wurde entschieden, ihn in Begleitung von Harry Graf Kessler nach Berlin und von dort mit dem Zug nach Warschau zu bringen, wo er von der Bevölkerung begeistert empfangen wurde.

Staatschef des unabhängigen Polens

Am Ende des Krieges, am 11. November 1918 wurde Piłsudski durch den Regentschaftsrat der Oberbefehl über die polnischen Truppen und kurz danach die Führung des polnischen Staates übertragen. Dieses wurde am 20. Februar 1919 durch den Verfassungsgebenden Sejm bestätigt. Er verfolgte das Ziel der Wiederherstellung der Grenzen aus der Zeit vor den Teilungen Polens, auch weit über die Grenzen des polnischen Siedlungsgebietes hinaus. Durch diese Politik kam es zunächst zur durch den Versailler Vertrag festgelegten Integration von Großpolen sowie zum Krieg mit Sowjetrussland und zum Krieg mit Litauen wegen des von beiden Seiten beanspruchten Gebietes um Wilna/Vilnius (Mittellitauen).

Nach anfänglichen Erfolgen im Bündnis mit dem ukrainischen Präsidenten Symon Petljura musste die von Piłsudski im Krieg gegen die Sowjetunion 1920 befehligte Armee starke Verluste hinnehmen. Die sowjetischen Truppen wurden erst vor Warschau aufgehalten, und durch ein riskantes Zangenmanöver gelang der polnischen Armee unter Piłsudskis Kommando der Durchbruch und eine nahezu vollständige Vernichtung der sowjetischen Einheiten („Wunder an der Weichsel“). Am 18. März 1921 unterzeichnete Polen den Friedensvertrag von Riga, in dem die Ostgrenze so definiert wurde, dass auch eine Reihe von Gebieten, die nicht mehrheitlich von Polen bewohnt waren, Teil des polnischen Staates wurden. Trotzdem verblieb eine größere Zahl von Polen außerhalb des neuen Staates.

Auch gegenüber Litauen setzte sich Piłsudskis Politik vorläufig durch. Obwohl Polen im Vertrag von Suwałki (7. Oktober 1920) auf den größten Teil des strittigen Gebiets von Wilna (Vilnius) mit seiner polnischen Bevölkerungsmehrheit verzichtet hatte, eroberten schon zwei Tage später polnische Truppen unter General Lucjan Żeligowski im Handstreich die Stadt. Nachdem die Stadtverordnetenversammlung den Anschluss an Polen am 20. Februar 1922 gebilligt hatte, wurde er am 20. April 1922 endgültig vollzogen.

1923 bildete Premierminister Wincenty Witos eine neue Regierung. Marschall Piłsudski, dessen Macht als Vorsitzender des Engen Kriegsrates (Ścisła Rada Wojenna) beschnitten wurde, trat als Generalstabschef zurück und zog sich in sein Landhaus in Sulejówek bei Warschau zurück. In Interviews, Reden und Schriften setze er seine Angriffe auf die nationaldemokratische Regierung Polens fort.

Maiputsch

Die nächsten Jahre waren von politischen und wirtschaftlichen Krisen geprägt. Nach der Ablehnung einer Regierungsbildung mit Aleksander Skrzyński als Premierminister durch Staatspräsident Stanisław Wojciechowski entschlossen sich die Anhänger Piłsudskis im Militär zu einem Staatsstreich. Im Mai 1926 zwang er an der Spitze ihm ergebener Regimenter den Staatspräsidenten und das Kabinett Witos zum Rücktritt. Piłsudski wurde erneut von der Nationalversammlung zum Staatsoberhaupt gewählt, verzichtete aber auf die weitere Präsidentschaft und überließ das Amt seinem treuen Kandidaten Ignacy Mościcki. In der Folge beherrschte Piłsudski das Land in wechselnden Funktionen, unter anderem als Verteidigungsminister.

Starker Mann der Zweiten Republik

In seiner späten Lebenszeit bemühte er sich um eine Sicherung der polnischen Staatsgrenzen und eine Stabilisierung des Landes nach innen („Sanacja“, also „Genesung“ des Staates). Die politische Opposition konnte zwar an Wahlen teilnehmen, wurde aber mit teils polizeistaatlichen Mitteln bekämpft (Inhaftierungen von Mitgliedern der Bauernpartei und von Nationaldemokraten sowie Wincenty Witos). Widerstand der ukrainischen und weißrussischen Minderheiten im Osten wurden mit polizeilichen Methoden unterdrückt. Antisemitismus spielte hingegen in der Politik Piłsudskis keine Rolle.

Außenpolitisch trat er für eine Verständigung mit Deutschland, weitestgehende politische Unabhängigkeit und gegen jede Zusammenarbeit mit der Sowjetunion ein. Dennoch wurde 1932 ein polnisch-sowjetischer Nichtangriffspakt unterzeichnet und, nachdem die Westmächte 1933 zweimal einen von Piłsudski vorgeschlagenen Präventivkrieg gegen das sich gerade etablierende NS-Regime in Deutschland abgelehnt hatten, folgte am 26. Januar 1934 ein deutsch-polnischer Nichtangriffspakt, um so Polen von beiden Seiten abzusichern. Gleichzeitig wurden die Beziehungen mit Frankreich und dem Vereinigten Königreich weiter vertieft.

Die polnische Reederei Gdynia America Line benannte ihren 1935 in Dienst gestellten Ozeandampfer Piłsudski nach ihm.

Privatleben

Das Privatleben Piłsudskis war von materieller Bescheidenheit geprägt. Verheiratet war er in erster Ehe mit Maria Juszkiewiczówna. Da diese geschieden war, trat er vor der Eheschließung in Paproć Duża bei Łomża zur evangelisch-lutherischen Kirche über. Während des Ersten Weltkrieges kehrte er zur römisch-katholischen Kirche zurück. Mit seiner späteren Gefährtin Aleksandra Szczerbińska hatte er zwei Töchter, Wanda und Jadwiga. Er heiratete Aleksandra erst nach dem Tod der ersten Ehefrau.

Piłsudski starb am 12. Mai 1935 an Leberkrebs in der Warschauer Belvedere. Sein Leichnam wurde in der Krypta der Wawelkathedrale in Krakau beigesetzt. Piłsudski hatte testamentarisch verfügt, dass sein Herz auf dem Rasos-Friedhof in Wilna/Vilnius, seinem Herkunftsort, die letzte Ruhe fände – als Ausdruck seiner Zugehörigkeit zu Litauen. Die Herzbestattung fand ein Jahr nach Piłsudskis Tod statt: „Generäle der polnischen Armee trugen die Urne mit dem Herzen in einer schlichten Sänfte.“ Gleichzeitig wurde seine Mutter beigesetzt.

 

Ursache: wikipedia.org

Setzt

Bilder Titel Beziehung Von Zu Beschreibung Sprachen
1Warschau, X. Pavillon der ZitadelleWarschau, X. Pavillon der Zitadellede, pl, ru
2Warschau, Museum der polnischen ArmeeWarschau, Museum der polnischen Armeede, en, fr, pl, ru, ua
3Sulejówek, dworek "Milusin"Sulejówek, dworek "Milusin"pl

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        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Juzefas Vincentas PilsudskisJuzefas Vincentas PilsudskisVater22.02.183315.04.1902
        2Marija Bilevičiūtė–PilsudskienėMarija Bilevičiūtė–PilsudskienėVater00.00.184201.09.1884
        3Maria PiłsudskaMaria PiłsudskaMutter, Ehefrau00.00.186517.08.1921
        4Jadwiga PiłsudskaJadwiga PiłsudskaTochter28.02.192016.11.2014
        5Wanda PiłsudskaWanda PiłsudskaTochter07.02.191816.01.2001
        6Adam PiłsudskiAdam PiłsudskiBrüder25.09.186916.12.1935
        7Bronisław PiłsudskiBronisław PiłsudskiBrüder02.11.186617.05.1918
        8Jan PiłsudskiJan PiłsudskiBrüder15.01.187621.12.1950
        9Aleksandra PiłsudskaAleksandra PiłsudskaEhefrau12.12.188231.03.1963
        10Andrzej JaraczewskiAndrzej JaraczewskiSchwiegersohn08.11.191618.10.1992

        02.01.1905 | Siege of Port Arthur ended

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        03.08.1914 | Powstała Pierwsza Kompania Kadrowa

        Pierwsza Kompania Kadrowa – pododdział piechoty utworzony 3 sierpnia 1914 w Krakowie przez Józefa Piłsudskiego z połączenia członków "Strzelca" i Polskich Drużyn Strzeleckich jako zalążek Wojska Polskiego.

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        15.09.1914 | Pirmais Pasaules karš. Ar Krievijas 1. armijas sagrāvi beidzas 1. Mazūru ezeru kaujas. Par Krieviju krīt ~20,000 latviešu

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        04.07.1916 | WW I, battle of Kostiuchnówka

        The Battle of Kostiuchnówka was a World War I battle that took place July 4–6, 1916, near the village of Kostiuchnówka (Kostyukhnivka) and the Styr River in the Volhynia region of modern Ukraine, then part of the Russian Empire. It was a major clash between the Russian Army and the Polish Legions (part of the Austro-Hungarian Army) during the opening phase of the Brusilov Offensive. Polish forces, numbering 5,500–7,300, faced Russian forces numbering over half of the 46th Corps of 26,000. The Polish forces were eventually forced to retreat, but delayed the Russians long enough for the other Austro-Hungarian units in the area to retreat in an organized manner. Polish casualties were approximately 2,000 fatalities and wounded. The battle is considered one of the largest and most vicious of those involving the Polish Legions in World War I.

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        09.07.1917 | Józef Piłsudski nakazał polskim legionistom odmówić złożenia przysięgi na wierność cesarzom Niemiec i Austro-Węgier

        Józef Piłsudski nakazał polskim legionistom odmówić złożenia przysięgi na wierność cesarzom Niemiec i Austro-Węgier. Skutkiem tego Piłsudski został osadzony w twierdzy w Magdeburgu, oficerowie w obozie w Beniaminowie pod Warszawą, a szeregowi w Szczypiornie koło Kalisza.

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        11.11.1918 | Józef Piłsudski assumed supreme military power in Poland. This is regarded as symbolic first day of Polish independence

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        17.11.1918 | Naczelnik Państwa Józef Piłsudski powołał rząd Jędrzeja Moraczewskiego

        Rząd Jędrzeja Moraczewskiego (formalna nazwa - Tymczasowy Rząd Ludowy Republiki Polskiej) – gabinet pod kierownictwem socjalistycznego premiera Jędrzeja Moraczewskiego, utworzony 17 listopada 1918 przez Józefa Piłsudskiego. Pod względem organizacyjnym i prawnym kontynuował prace powołanego przez Radę Regencyjną prowizorium rządowego Władysława Wróblewskiego. Politycznie był częściowo kontynuacją rządu lubelskiego Ignacego Daszyńskiego, który podporządkował się Józefowi Piłsudskiemu.

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        14.12.1918 | S. Petļuras vadītie spēki ieņem Kijevu un izveido Ukrainā "Direktoriju"

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        16.12.1918 | Naczelnik Państwa Józef Piłsudski wydał dekret, na mocy którego cały majątek Kościoła prawosławnego został oddany pod zarząd państwowy

        Akcja rewindykacji cerkwi prawosławnych w II Rzeczypospolitej, prowadzona była przez kolejne rządy państwa polskiego w latach 1919–1939. Wyróżnia się kilka faz tej akcji w latach: 1919–1924, 1929–1934, 1937–1938. Akcja rewindykacyjna wpisywała się w ogólną politykę II Rzeczypospolitej wobec Kościoła prawosławnego, dążącą do maksymalnego ograniczenia jego wpływów politycznych i społecznych oraz zerwania jego związków z mniejszościami narodowymi ukraińską, rosyjską i białoruską. Ważnym motywem była również silna wrogość wobec prawosławia, kojarzonego powszechnie z Rosją, jako religii siłą utrwalanej na ziemiach polskich przez władze zaborcze. Działania rewindykacyjne były zarówno prowadzone z inicjatywy oddolnej, poprzez spontaniczne przejmowanie cerkwi przez katolików, jak i – zwłaszcza w ostatniej fazie – według z góry przygotowanych i zaakceptowanych w kręgach rządowych planów.

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        16.12.1918 | Naczelnik Państwa Józef Piłsudski wydał dekret, na mocy którego cały majątek Kościoła prawosławnego został oddany pod zarząd państwowy

        16 grudnia 1918 Naczelnik Państwa wydał dekret, w którym cały majątek Kościoła prawosławnego na terenie ziem polskich został oddany pod zarząd państwowy. Formalnie krok ten uzasadniano koniecznością ochrony dóbr cerkiewnych opuszczonych w toku I wojny światowej w czasie tzw. „bieżeństwa”. W istocie w pierwszych latach istnienia niepodległej II Rzeczypospolitej liczne cerkwie parafialne i monastery nie miały gospodarzy[2]. Dekret nie stracił jednak ważności nawet w momencie, kiedy ludność i duchowieństwo prawosławne wróciły na zajmowane przed wojną tereny, zaś konstytucja marcowa zagwarantowała swobodę wyznania

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        14.02.1919 | The Polish-Soviet war started

        The Polish–Soviet War (February 1919 – March 1921) was an armed conflict that pitted Soviet Russia and Soviet Ukraine against the Second Polish Republic and the Ukrainian People's Republic over the control of an area equivalent to today's Ukraine and parts of modern-day Belarus. Ultimately the Soviets, following on from their Westward Offensive of 1918–19, hoped to fully occupy Poland. Although united under communist leadership, Soviet Russia and Soviet Ukraine were theoretically two separate independent entities since the Soviet republics did not unite into the Soviet Union until 1922.

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        20.02.1919 | Józef Piłsudski został Naczelnikiem Państwa.

        Józef Piłsudski został zatwierdzony przez Sejm jako głowa państwa z tytułem Naczelnika Państwa. Piłsudski złożył swą władzę 14 grudnia 1922 roku na ręce wybranego przez Zgromadzenie Narodowe, na mocy konstytucji marcowej, prezydenta RP Gabriela Narutowicza.

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        16.04.1919 | Polish–Soviet War, the beginning of the Polish offensive

        The Vilna offensive was a campaign of the Polish–Soviet War of 1919–1921. The Polish army launched an offensive on April 16, 1919, to take Vilnius (Polish: Wilno) from the Red Army. After three days of street fighting from April 19–21, the city was captured by Polish forces, causing the Red Army to retreat. During the offensive, the Poles also succeeded in securing the nearby cities of Lida, Pinsk, Navahrudak, and Baranovichi.

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        08.08.1919 | Operation Minsk

        Operation Minsk refers to the Polish offensive and capture of Minsk from the Soviet Russia in early August 1919.

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        03.01.1920 | Brīvības cīņas: Latvieši un poļi atbrīvo Daugavpili no Krievijas iebrucējiem

        Sākas Latvijas un Polijas karaspēka ofensīva pret boļševikiem Latgalē. Latviešu un poļu vienotais karaspēks ieņem Daugavpili.

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        30.01.1920 | 1920. gadā noslēgts Latvijas Krievijas pamiers

        1920. gadā noslēgts Latvijas Krievijas pamiers

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        21.04.1920 | Treaty of Warsaw (1920)

        The Treaty of Warsaw (also the Polish-Ukrainian or Petlura-Piłsudski Alliance or Agreement) of April 1920 was a military-economical alliance between the Second Polish Republic, represented by Józef Piłsudski, and the Ukrainian People's Republic, represented by Symon Petlura, against Bolshevik Russia. The treaty was signed on April 21, 1920, with a military addendum on April 24.

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        07.05.1920 | Kiev Offensive (1920)

        The 1920 Kiev Offensive (or Kiev Operation), sometimes considered to have started the Soviet-Polish War, was an attempt by the newly re-emerged Poland, led by Józef Piłsudski, to seize former Polish lands, -central and eastern Ukraine, torn in the warring among various factions, both domestic and foreign, from Soviet control.

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        13.08.1920 | Wojna polsko-bolszewicka: Armia Czerwona pod wodzą marszałka Michaiła Tuchaczewskiego uderzyła na Warszawę

        Bitwa warszawska (pot. cud nad Wisłą) – bitwa stoczona w dniach 13-25 sierpnia 1920 w czasie wojny polsko-bolszewickiej. Zadecydowała o zachowaniu niepodległości przez Polskę i przekreśliła plany rozprzestrzenienia rewolucji na Europę Zachodnią. Zdaniem Edgara D'Abernon była to 18. z przełomowych bitew w historii świata.

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        15.08.1920 | Schlacht bei Warschau

        Die Schlacht bei Warschau (gelegentlich auch als das Wunder an der Weichsel, polnisch Cud nad Wisłą bezeichnet) war die entscheidende Schlacht im Polnisch-Sowjetischen Krieg, der kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges begann und mit dem Frieden von Riga endete. Die Schlacht von Warschau wurde vom 13. bis zum 25. August 1920 ausgetragen, als Kräfte der Roten Armee unter Michail Tuchatschewski auf die polnische Hauptstadt Warschau und die nahe gelegene Festung Modlin zu marschierten. Am 16. August führten die polnischen Kräfte unter Józef Piłsudski einen Gegenangriff aus Süden durch, der die sowjetischen Kräfte zu einem unorganisierten Rückzug nach Osten über die Memel zwang. Geschätzte 10.000 Rotarmisten wurden getötet, 500 waren vermisst, 10.000 verwundet und 66.000 gerieten in Kriegsgefangenschaft. Auf polnischer Seite wurden 4.500 Soldaten getötet, 10.000 waren vermisst und 22.000 verwundet. Vor dem polnischen Sieg an der Weichsel sahen sowohl die Bolschewiki als auch die Mehrheit der ausländischen Experten Polen am Rand der Niederlage. Der überwältigende, unerwartete polnische Sieg schwächte die sowjetischen Kräfte entscheidend. In den folgenden Monaten konnten weitere polnische Siege erreicht, die Ostgrenze Polens weit nach Osten vorgeschoben und im Friedensvertrag von Riga die Unabhängigkeit Polens gesichert werden.

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        16.08.1920 | Polish–Soviet War: The Battle of Radzymin concludes; the Soviet Red Army is forced to turn away from Warsaw

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        06.10.1920 | Żeligowski's Mutiny

        Żeligowski's Mutiny (Polish: bunt Żeligowskiego also żeligiada, Lithuanian: Želigovskio maištas) was a Polish military operation led by General Lucjan Żeligowski in October 1920, which resulted in the creation of the Republic of Central Lithuania. Polish Chief of State Józef Piłsudski had surreptitiously ordered Żeligowski to carry out the operation, and revealed the truth several years later. This operation paved the way for the Polish annexation of Vilnius, and the Vilnius Region, two years later.

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        07.10.1920 | Vertrag von Suwałki

        Der Vertrag von Suwałki vom 7. Oktober 1920 zwischen Polen und Litauen, auch als Abkommen oder Waffenstillstand bezeichnet, war ein Ereignis im Rahmen der Grenzkonflikte beider Länder nach deren Unabhängigkeit als Folge des Ersten Weltkriegs und der russischen Oktoberrevolution.

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        26.01.1921 | Republic of Latvia achieved the recognition de iure

        On 26 January, 1921, the efforts of the Minister of Foreign Affairs, Zigfrīds Anna Meierovics, the Latvian diplomats and all of the officials of the Foreign Service achieved the goal – the Republic of Latvia achieved the recognition of its legitimate international status.

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        02.03.1922 | Litwa Środkowa została włączona do Polski.

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        12.05.1926 | Maija apvērsums Polijā

        Maija apvērsums (Przewrót majowy vai Zamach majowy) bija valsts apvērsums Polijā, kas norisinājās 1926. gadā no 12. līdz 14. maijam.

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        15.05.1926 | Utworzono pierwszy rząd Kazimierza Bartla

        Pierwszy rząd Kazimierza Bartla – gabinet pod kierownictwem premiera Kazimierza Bartla, utworzony 15 maja 1926 roku po przewrocie majowym dokonanym przez Józefa Piłsudskiego. Istniał do 4 czerwca 1926 roku.

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        02.07.1927 | W Wilnie kardynał Aleksander Kakowski koronował obraz Matki Boskiej Ostrobramskiej, zwanej też Madonną Wileńską lub Ostrobramską Matką Miłosierdzia

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        10.05.1933 | Utworzono rząd Janusza Jędrzejewicza

        Rząd Janusza Jędrzejewicza – gabinet pod kierownictwem premiera Janusza Jędrzejewicza, utworzony 10 maja 1933 roku przez prezydenta Ignacego Mościckiego po dymisji rządu Aleksandra Prystora. Premier wraz z gabinetem podał się do dymisji 13 maja 1934 roku.

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        21.08.1937 | Padomju Savienībā tiek iznīcināti Polijas kompartijas līderi un biedri

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