Josef Emil Krejcik

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Geburt:
22.01.1885
Tot:
04.01.1957
Lebensdauer:
71
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
50876
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
139
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
24596
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
67
Kategorien:
Schachspieler
Nationalitäten:
 österreicher
Friedhof:
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Josef Emil Krejcik (22. Januar 1885, Wien - 4. Januar 1957) war ein österreichischer Schachmeister, Problemkomponist, Journalist und Autor.

Er wurde in Wien geboren und nahm vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg an vielen lokalen Turnieren teil. Er belegte 1908 den 6. Platz (Richard Réti gewann), 1909/10 den 5. Platz (2. Trebitsch-Memorial, Réti gewann), 1910 den 8. Platz (Carl Schlechter und Rudolf Spielmann gewannen), 1914/15 den 6. Platz (6. Trebitsch-Memorial, Schlechter gewann), den 2, hinter Józef Dominik, 1915 (Viereck), gewann 1915 vor Schenkein, belegte 1921 den 8. Platz (Friedrich Sämisch gewann), teilte 1921 den 1. Platz mit Hans Kmoch und belegte 1929/30 die Plätze 10-12 (13. Trebitsch-Memorial, Kmoch und Spielmann gewannen). 1930 spielte er mit Pál Réthy in einem Freundschaftsspiel Budapest gegen Wien unentschieden.

Dr. Josef Krejcik publizierte in Wiens führender Schachzeitschrift, der Wiener Schachzeitung, und führte eine Schachspalte im Neuen Wiener Tagblatt. Er war Autor von berühmten Schachbüchern: 13 Kinder Caissens (Wien 1924), Artige und unartige Kinder der Schachmuse (Leipzig, 1925), und Mein Abschied vom Schach (Berlin, 1955). Er war bekannt für seine humorvollen Bemerkungen.

Sein Name ist mit dem Krejcik-Gambit in der Holländischen Verteidigung (1. d4 f5 2. g4) verbunden.

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