Eleanor Parker

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Geburt:
26.06.1922
Tot:
09.12.2013
Lebensdauer:
91
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
37204
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
101
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
3800
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
10
Mädchenname:
Eleanor Jean Parker
Zusätzliche namen:
Eleanor Parker, Eleanor Jean Parker, Элинор Паркер, Элеонор, Элинор Джин Паркер
Kategorien:
Schauspieler
Nationalitäten:
 amerikaner
Friedhof:
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Eleanor Jean Parker (* 26. Juni 1922 in Cedarville, Ohio; † 9. Dezember 2013 in Palm Springs, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin.

Leben

Eleanor Parker hatte ihr Filmdebüt 1941 in Raoul Walshs Sein letztes Kommando (They Died with Their Boots On) und wurde im Laufe ihrer Karriere dreimal für den Oscar als beste Schauspielerin nominiert. Sie wurde für ihre Leistung mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Seit den 60er Jahren spielte sie überwiegend im Fernsehen.

Eleanor Parker war viermal verheiratet, vom 21. März 1943 bis 5. Dezember 1944 mit Fred Losee (geschieden), vom 5. Januar 1946 bis 10. November 1953 mit dem Produzenten Bert E. Friedlob (geschieden), vom 25. November 1954 bis 9. März 1965 mit Paul Clemens (geschieden) und seit dem 17. April 1966 mit Raymond Hirsch. Sie hat vier Kinder, drei aus zweiter Ehe und Sohn Paul Day (* 7. Januar 1958) aus dritter Ehe.

Parker starb am 9. Dezember 2013 in Palm Springs, Kalifornien an einer Lungenentzündung. Sie wurde 91 Jahre alt.

Filmografie (Auswahl)

  • 1941: Sein letztes Kommando (They Died with Their Boots On)
  • 1942: Der große Gangster (The Big Shot)
  • 1943: Botschafter in Moskau (Mission to Moscow)
  • 1944: Zwischen zwei Welten (Between Two Worlds)
  • 1944: Hollywood-Kantine (Hollywood Canteen)
  • 1948: Das Geheimnis der Frau in Weiß (The Woman in White)
  • 1950: Des Teufels Pilot (Chain Lightning)
  • 1950: Frauengefängnis (Caged)
  • 1950: Frauengeheimnis (Three Secrets)
  • 1951: Valentino – Liebling der Frauen (Valentino)
  • 1951: Polizeirevier 21 (Detective Story)
  • 1952: Scaramouche, der galante Marquis (Scaramouche)
  • 1952: Die letzte Entscheidung (Above and Beyond)
  • 1953: Verrat im Fort Bravo (Escape from Fort Bravo)
  • 1954: Wenn die Marabunta droht (The Naked Jungle)
  • 1954: Das Tal der Könige (Valley of the Kings)
  • 1955: Ein Mann liebt gefährlich (Many Rivers to Cross)
  • 1955: Unterbrochene Melodie (Interrupted Melody)
  • 1955: Der Mann mit dem goldenen Arm (The Man with the Golden Arm)
  • 1956: Heißer Süden (The King and Four Queens)
  • 1957: Hongkong war ihr Schicksal (The Seventh Sin)
  • 1959: Eine Nummer zu groß (A Hole in the Head)
  • 1960: Das Erbe des Blutes (Home from the Hill)
  • 1961: Rückkehr nach Peyton Place (Return to Peyton Place)
  • 1965: Meine Lieder, meine Träume (The Sound of Music)
  • 1966: … denn keiner ist ohne Schuld (The Oscar)
  • 1966: Mord aus zweiter Hand (An American Dream)
  • 1969: Grüne Augen in der Nacht (Eye of the Cat)

Auszeichnungen

 

  • 1950: Coppa Volpi als beste Darstellerin am Filmfestival von Venedig: Frauengefängnis (Caged, 1950)
  • 1951: Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin: Frauengefängnis (Caged, 1950)
  • 1952: Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin: Polizeirevier 21 (Detective Story, 1951)
  • 1956: Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin: Unterbrochene Melodie (Interrupted Melody, 1955)

 

Ursache: wikipedia.org

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