David Canary

Persan haben keine Bilder. Fügen Sie neue Bilder.
Geburt:
25.08.1938
Tot:
16.11.2015
Lebensdauer:
77
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
31525
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
86
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
3318
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
9
Zusätzliche namen:
David Canary, David Hoyt Canary
Kategorien:
Schauspieler
Nationalitäten:
 amerikaner
Friedhof:
Geben Sie den Friedhof

David Hoyt Canary (* 25. August 1938 in Elwood, Indiana; † 16. November 2015 in Wilton, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schauspieler, bekannt durch seine Rollen in den Fernsehserien Bonanza und All My Children.

David Canary, ein Urgroßneffe der legendären Frontiersfrau Calamity Jane, war zunächst ein erfolgreicher Footballspieler an seiner Highschool in Massillon, Ohio, sowie später an der University of Cincinnati. Obwohl er ursprünglich Sänger werden wollte, wandte er sich dann der Schauspielerei zu. Bereits 1961 machte er durch Auftritte in der Fernsehserie Search for Tomorrow auf sich aufmerksam, anschließend hatte er eine wiederkehrende Rolle in der Serie Peyton Place. Filmauftritte übernahm Canary nur sparodisch, und wenn – etwa in den Western Man nannte ihn Hombre (1968) und Männer des Gesetzes (1975) –, so blieb es meist bei Nebenrollen. Im Fernsehen wurde er dagegen einem breiten Publikum durch seine Rolle als Vorarbeiter „Candy“ Canaday in der Fernsehserie Bonanza bekannt. Zwischen 1967 und 1973 spielte er diese Figur in insgesamt 92 Folgen. Ab den 1970er-Jahren war er in zahlreichen amerikanischen Seifernopern zu sehen. In der Fernsehserie All My Children spielte er über fast 30 Jahre die Rolle des verschlagenen Adam Chandlers sowie außerdem dessen Zwillingsbruder, den planlosen und ängstlichen Stuart. In einer Folge von 2009 tötete Adam Chandler dann versehentlich seinen Bruder.

David Canary wurde für seine Auftritte in All My Children zwischen 1986 und 2001 insgesamt fünf Mal mit dem Daytime Emmy Award ausgezeichnet. Neben seiner Film- und Fernseharbeit trat Canary auch mehrfach als Darsteller in Musicals und Theaterstücken auf. Seine erste Ehe mit Julie M. Anderson zwischen 1965 und 1971, aus der ein Kind erwuchs, wurde geschieden. Seit 1982 war er mit Maureen Maloney verheiratet; sie bekamen zwei Kinder.

Filmografie (Auswahl)

  • 1961: Search for Tomorrow (Fernsehserie)
  • 1965–1966: Peyton Place (Fernsehserie, 26 Folgen)
  • 1967: Man nannte ihn Hombre (Hombre)
  • 1967: Rauchende Colts (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1967: Chicago-Massaker (The St. Valentine’s Day Massacre)
  • 1967–1973: Bonanza (Fernsehserie, 92 Folgen)
  • 1969: Superhirn in Tennisschuhen (The Computer Wore Tennis Shoes)
  • 1975: Männer des Gesetzes (Posse)
  • 1975: Feuerwolke (Johnny Firecloud)
  • 1978: Der Fluch des Hauses Dain (The Dain Curse, Miniserie)
  • 1981: Another World (Fernsehserie)
  • 1984–2011, 2013: All My Children (Seifenoper)
  • 2000, 2005: Liebe, Lüge, Leidenschaft (One Life to Live, Seifenoper)
  • 2001: Ein Hauch von Himmel (Touched By An Angel, Fernsehserie, 2 Folgen)

 

Ursache: wikipedia.org

Keine Orte

    loading...

        Keine Relationen gesetzt

        Keine Termine gesetzt

        Schlagwörter