Dave Swarbrick

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Geburt:
05.04.1941
Tot:
03.06.2016
Lebensdauer:
75
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
30571
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
83
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
3117
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
8
Zusätzliche namen:
Dave Swarbrick
Kategorien:
Musiker, Violonist
Friedhof:
Geben Sie den Friedhof

Dave Swarbrick (* 5. April 1941 in New Malden, London; † 3. Juni 2016; eigentlich David Swarbrick) war ein britischer Folk-Fiedler.

In den 1950er Jahren begann Swarbrick zunächst Klavier zu lernen, sattelte jedoch bald auf Fiedel um. In den 60er Jahren spielte er unter anderem mit Ian Campbell, Martin Carthy und A. L. Lloyd, bis er 1967 sein Solo-Debüt Rags, Reels & Airs veröffentlichte. 1969 spielte er dann als Gastmusiker auf Fairport Conventions Unhalfbricking, bei denen er 1970 festes Mitglied wurde und für neun Jahre blieb. Nebenbei arbeitete Swarbrick weiterhin auch an Solo-Alben.

1979 kehrte er Fairport Convention den Rücken, da die elektrische Musik bei ihm inzwischen für Schwerhörigkeit gesorgt hatte. In den frühen 1980er Jahren tourte Swarbrick mit Simon Nicol, mit dem er auch zwei LPs aufnahm: Live at the White Bear erschien 1981, Close to the Wind 1984.

An seinem 50. Geburtstag veranstaltete Swarbrick ein Konzert in der Birmingham Town Hall zusammen mit Bands und Musikern, mit denen er einmal zusammen gespielt hatte. Teile des Konzerts kamen 1996 unter dem Titel Folk on 2 auf den Markt. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit Swarbricks mit dem ex-Roaring Jack-Frontmann Alistair Hulett. Ebenfalls 1996 begann Swarbrick mit Pete Hawkes zusammenzuarbeiten.

Diskographie

  • Rags, Reels & Airs (1967)
  • Swarbrick (1976)
  • Swarbrick II (1977)
  • Lift the Lid and Listen (1978)
  • The Ceilidh (1978)
  • Smiddyburn (1981)
  • Live at the Whitebear (1982)
  • Flittin (1983)
  • In the Club (1983)
  • Live at Jacksons Lane (1996)
  • Folk on 2 (1996)
  • Dave Swarbrick, Swarb! (2002)
  • English Fiddler: Swarbrick plays Swarbrick (2003)
  • It Suits Me Well:The Transatlantic Anthology (2004)
  • Raison d’être (2010)

 

Ursache: wikipedia.org

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