Carl Behting

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Geburt:
27.10.1867
Tot:
28.03.1943
Lebensdauer:
75
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
57168
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
156
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
29622
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
81
Mädchenname:
Kārlis Bētiņš,
Zusätzliche namen:
Карлис Бетиньш, Kārlis Bētiņš Kārļa d., Карлис Карлович Бетиньш
Kategorien:
Figur des öffentlichen Lebens, Schachspieler, Träger des Drei-Sterne-Ordens
Nationalitäten:
 lette
Friedhof:
Riga Great cemetery / Lielie kapi

Carl Behting (lettisch Kārlis Bētiņš; * 27. Oktober 1867 in Bērzmuiža bei Doblen, Gouvernement Kurland; † 28. März 1943 in Riga) war ein baltischer Schachspieler, Schachkomponist und Schachpublizist.

Schachspieler

  • 1899 3.-5. Platz 1. Kongress des Baltischen Schachbunds in Riga
  • 1900 3. Platz Turnier in Riga
  • 1901 1.-4 Platz 2. Kongress des Baltischen Schachbunds in Jurjew mit Verleihung des Titels eines nationalen Meisters
  • 1904 3.-4. Platz 3. Kongress des Baltischen Schachbunds in Reval
  • 1924 3. Platz im Turnier des ersten Lettischen Schachkongresses hinter Mattison und Apšenieks
  • 1924 4. Platz (+7 –4 =2) in der Mannschaft Lettlands bei der ersten (inoffiziellen) Schacholympiade in Paris, 4.-7. Platz im Einzel (Consolation Cup)

Zwischen 1896 und 1913 war Behting federführend beteiligt an einer Reihe von telegrafischen Fernschachvergleichen der Rigaer Schachgesellschaft mit anderen europäischen Schachvereinen. In Einzelwettkampf gewann er beim 4. Fernturnier der Petersburger Zeitschrift Schachmatny Schurnal u. a. beide Partien gegen Emanuel Schiffers.

Schachkomposition

Behting komponierte Schachaufgaben und Studien. Gemeinschaftsarbeiten mit seinem Bruder und Schachkomponisten Johann (Jānis) sind nicht bekannt.

Theoretiker und Publizist

Carl Behting leistete einen wesentlichen Beitrag zur Eröffnungstheorie im lettischen Gambit. Er war einer der Organisatoren des Rigaer Schachlebens und Redakteur verschiedener Schachspalten in Zeitungen, wie zum Beispiel der Feuilleton-Beilage Für Haus und Familieder Düna-Zeitung in Riga und der Rigaschen Zeitung. Ab Heft 9 wurden von ihm gemeinsam mit Paul Kerkovius die Baltischen Schachblätter herausgegeben. 1931 bis 1932 war er Vorsitzender des Lettischen Schachverbands und von 1931 bis 1943 der Vereinigung lettischer Schachkomponisten.

Ursache: wikipedia.org

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        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Kārlis BētiņšKārlis BētiņšVater00.00.1828
        2Roberts BētiņšRoberts BētiņšBrüder09.03.187511.09.1961
        3
        Kristaps BētiņšBrüder00.00.1858
        4Teodors BētiņšTeodors BētiņšBrüder14.03.185910.03.1936
        5Jānis BētiņšJānis BētiņšBrüder09.05.185600.00.1946
        6Marija StumbergaMarija StumbergaSchwester01.01.187015.09.1927
        7Jānis BētiņšJānis BētiņšOnkel24.04.183018.05.1912
        8Jēkabs Jānis StumbergsJēkabs Jānis StumbergsSchwager14.11.186617.02.1935
        9Jēkabs StumbergsJēkabs StumbergsSchwager14.11.186617.02.1935
        10Ansis BētiņšAnsis BētiņšGroßvater00.00.179200.00.1859
        11
        Līna KadeCousin
        12Ludvigs BētiņšLudvigs BētiņšCousin29.09.185612.06.1930
        13Ādolfs BētiņšĀdolfs BētiņšCousin24.03.186410.07.1911

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