Arik Einstein

Persan haben keine Bilder. Fügen Sie neue Bilder.
Geburt:
03.01.1939
Tot:
26.11.2013
Lebensdauer:
74
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
31391
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
85
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
4035
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
11
Zusätzliche namen:
Arik Einstein, Арик Айнштейн, ‏אריק איינשטיין‎
Kategorien:
Schauspieler, Sänger
Friedhof:
Geben Sie den Friedhof

Arik Einstein (hebräisch ‏אריק איינשטיין‎; * 3. Januar 1939 in Tel Aviv; † 26. November 2013 ebenda) war ein israelischer Sänger, Songwriter und Schauspieler.

Leben

Arik Einstein wuchs als Sohn des Schauspielers Yaakov Einstein (1909-1970) in Tel Aviv auf. Wie viele andere israelische Künstler begann er seine Karriere in einer Unterhaltungsgruppe des israelischen Militärs. Nach dem Ende seines Militärdienstes arbeitete er in verschiedenen Musik- und Theatergruppen. Außerdem trat er als Schauspieler auf, unter anderem in dem Film Sallah Shabati von Ephraim Kishon.

Durch seine Mitwirkung am Trio Shlishiyat Gesher HaYarkon und zwei Soloalben war Einstein bereits landesweit bekannt, als er 1966 mit Shmuel „Shmulik“ Kraus und Josie Katz das Trio The High Windows (hebräisch: החלונות הגבוהים, HaHalonot HaGvohim‎) gründete. Das gleichnamige Album der Gruppe wurde als Grundstein der israelischen Pop- und Rockmusik bezeichnet. Mit Kraus als Songschreiber, Sänger und Gitarrist sowie Katz und Einstein als Sängern verband das Trio den damals in Israel noch nicht sehr bekannten Folk-Rock mit teils selbst verfassten, teils bekannten hebräischen Texten. Manche der Lieder waren zu der Zeit sehr umstritten. So wurden Hayal shel Shokolad („Schokoladensoldat“) mit seinem antimilitärischen Text und Yehezkel mit seinem satirischen Bezug auf den Propheten Ezechiel nicht im Radio gespielt.

In den 1970er Jahren drehte Einstein neben seiner musikalischen Tätigkeit mehrere Filme, die sich mit dem Leben der israelischen Jugend beschäftigen. In den folgenden Jahrzehnten hat er sich mit verschiedenen musikalischen Richtungen befasst: von israelischen Folksongs über von den Beatles beeinflusste Popmusik und Balladen bis hin zu klassischer Rockmusik.

Diskografie

(unvollständig)

  • 1966 - "Shar bishvileh" (Singe für dich)
  • 1966 - "Hahalonot hagvohim" (Die hohen Fenster)
  • 1968 - "Yashan vegam hadash" (Alt und neu)
  • 1968 - "Mazal Gdi" (Steinbock Sternzeichen)
  • 1969 - "Fuzi"
  • 1970 - "Plastelina" (Plastilin)
  • 1970 - "Shavlul" (Schnecke)
  • 1971 - "Badeshe etzel Avigdor" (Auf der Wiese bei Avigdor)
  • 1972 - "Jasmin"
  • 1974 - "Sa leat" (Fahr langsam)
  • 1976 - "Haahava panim rabot la" (Die Liebe hat viele Gesichter)
  • 1995 - "Yesh li Ahava" (Ich habe Liebe)
  • 2004 - "Shtei Gitarot, Bass, Tupim" (Zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug)
  • 2006 - "Regaim" (Augenblicke)

Ursache: wikipedia.org

Keine Orte

    loading...

        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung

        Keine Termine gesetzt

        Schlagwörter