Gheorghe Gheorghiu-Dej

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Dzimšanas datums:
08.11.1901
Miršanas datums:
19.03.1965
Mūža garums:
63
Dienas kopš dzimšanas:
44730
Gadi kopš dzimšanas:
122
Dienas kopš miršanas:
21588
Gadi kopš miršanas:
59
Papildu vārdi:
Gheorghe Gheorghiu-Dej, Георге Георгиу-Деж, Георге Георгиу
Kategorijas:
Politiķis, Premjerministrs, Valsts un komunistu partijas darbinieks
Tautība:
 rumānis
Kapsēta:
Norādīt kapsētu

Gheorghe Gheorghiu-Dej, [ɡeˈorɡe ɡeˈorɡju ˈdeʒ], (* 8. November 1901 in Bârlad; † 19. März 1965 in Bukarest) war ein rumänischer Politiker.

Leben

Als Elektriker bei der rumänischen Eisenbahn organisierte er nach seinem abgeleisteten Militärdienst im Jahr 1933 einen Streik, woraufhin er zu zwölf Jahren Schwerstarbeit verurteilt wurde. Nachdem Rumänien im Zweiten Weltkrieg das Bündnis mit Deutschland aufkündigte, übernahm er am 23. August 1944 die Führung der Rumänischen Kommunistischen Partei (PCR).

Politik

Im Oktober 1945 wurde er schließlich mit Billigung Stalins zum Generalsekretär der PCR gewählt. Gheorghiu-Dej ist für den engmaschigen Aufbau des Sicherheitsdienstes Securitate verantwortlich, leitete in den 1950er Jahren die Sowjetisierung Rumäniens ein, 1962 die Zwangskollektivierung und begann den Bau des Donau-Schwarzmeer-Kanals durch politische Häftlinge.

In seine Regierungszeit (Ministerpräsident von 1952 bis 1955, von 1955 bis 1961 war er Erster Sekretär der Partei, Staatspräsident Rumäniens von 1961 bis 1965) fällt auch ein Experiment an politischen Gefangenen, die einander foltern und Geständnisse erpressen mussten. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte Gheorghe Gheorghiu-Dej zunehmend einen Kurs der relativen Distanz zur Sowjetunion. Im März 1965 verstarb er, einen Tag nach seiner Wiederwahl zum Staatspräsidenten, an Lungenkrebs. Sein Nachfolger wurde Nicolae Ceaușescu.

Nach ihm wurde im März 1965 die heutige Industriestadt Onești benannt, welche damals auf dem Reißbrett unter anderem für die chemische Industrie entstand. Nach der Revolution 1989 erhielt die Stadt aber im Jahre 1995 wieder ihren früheren Namen. Auch die russische Stadt Liski hieß zwischen 1965 und 1991 Georgiu-Desch (Георгиу-Деж).

Avoti: wikipedia.org

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