Tommy Taylor

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Dzimšanas datums:
29.01.1932
Miršanas datums:
06.02.1958
Mūža garums:
26
Dienas kopš dzimšanas:
33662
Gadi kopš dzimšanas:
92
Dienas kopš miršanas:
24158
Gadi kopš miršanas:
66
Papildu vārdi:
Tommy Taylor
Kategorijas:
Futbolists, Katastrofas upuris
Tautība:
 anglis
Kapsēta:
Norādīt kapsētu

Thomas Taylor (* 29. Januar 1932 in Barnsley; † 6. Februar 1958 in München) war ein englischer Fußballspieler.

Tommy Taylor war einer derjenigen Manchester United-Spieler, die beim Absturz des BEA-Flugs 609 starben. Er begann seine Fußballerkarriere für eine Fußballauswahl seines Arbeitgebers - eine Kohlenmine, genannt Smithies United. Im Alter von 16 bekam Taylor ein Angebot vom FC Barnsley. 1953 kam der Mittelstürmer für eine damaligen Rekordsumme für umgerechnet circa 44.000 € zu Manchester United. Bei seinem Debüt schoss Taylor gleich zwei Tore. Nach sehr erfolgreichen Spielen mit den Red Devils bekam sein damaliger Trainer bzw. Manager Matt Busby ein Angebot über umgerechnet circa 95.000 € von Inter Mailand, welches aber von Busby ausgeschlagen wurde. Bis zu seinem Tod spielte Taylor 19 Mal für die englische Fußballnationalmannschaft und schoss dabei 16 Tore. Insgesamt spielte er 191 Mal für ManUnited und erzielte dabei 131 Tore. Der Mittelstürmer war Mitglied der englischen Nationalmannschaft für die Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz und schied mit der Auswahl im Viertelfinale aus.

Erfolge
  • Zweimal englischer Meister (1956, 1957) mit Manchester United
  • Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz

 

Avoti: wikipedia.org

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        06.02.1958 | Munich air disaster

        The Munich air disaster occurred on 6 February 1958 when British European Airways flight 609 crashed on its third attempt to take off from a slush-covered runway at Munich-Riem Airport, West Germany. On the plane was the Manchester United football team, nicknamed the "Busby Babes", along with supporters and journalists.[1] 20 of the 44 on the aircraft died. The injured, some unconscious, were taken to the Rechts der Isar Hospital in Munich where three more died, resulting in 23 fatalities with 21 survivors.

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